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Höhe von € 6,955 Mio. und Gesamteinnahmen im Betrag von € 195,2
Tsd. vorgesehen. Daraus ergab sich ein prognostizierter Zuschussbedarf von € 6,760 Mio.
Laut Jahresrechnung 2011 betrugen die Gesamtausgaben im Zusammenhang mit dem Sportwesen € 8,188 Mio., davon beanspruchten
€ 980,1 Tsd. oder rd. 12,0 % die Personalkosten, € 46,1 Tsd. bzw.
0,6 % entfielen auf Pensionslasten. Die Subventionen beliefen sich auf
€ 5,020 Mio. und die Sachaufwendungen € 2,142 Mio., welche zusammen 87,4 % der Gesamtausgaben beanspruchten. An Erlösen
wurden insgesamt € 265,1 Tsd. vereinnahmt, welche aus Kostenbeiträgen (€ 63,3 Tsd.) und aus Vermietung und Verpachtung (€ 147,1
Tsd.) resultierten. Der tatsächliche Abgang lag mit € 7,923 Mio. um
€ 1,163 Mio. über dem des präliminierten.
Abwicklung des
Voranschlages 2012

Im Haushaltsplan für das Jahr 2012 waren die Gesamtausgaben mit
€ 6,711 Mio. und die Gesamteinnahmen mit € 200,1 Tsd. veranschlagt.
Laut (vorläufiger) Jahresrechnung 2012 bezifferten sich die über die
diversen, den Bereich Sport tangierenden TA abgewickelten Gesamtausgaben schließlich auf € 8,264 Mio., wovon € 985,0 Tsd. oder
11,9 % für Personalkosten und € 47,4 Tsd. oder 0,6 % für Pensionslasten aufgewendet werden mussten. Das Subventionsvolumen belief sich
auf € 4,949 Mio. (rd. 59,9 % der Gesamtausgaben), eine Summe von
€ 2,282 Mio. oder 27,6 % der Finanzmasse entfiel auf Sachausgaben.
An Einnahmen wurden € 226,5 Tsd. erzielt, davon wurden aus Kostenbeiträgen € 75,4 Tsd. und aus Vermietung und Verpachtung € 135,1
Tsd. lukriert.
Für das Jahr 2012 verzeichnete der Bereich Sport einen Zuschussbedarf von € 8,037 Mio., welcher gegenüber dem Voranschlag um
€ 1,527 Mio. höher ausgefallen ist.
5 Betrieb und Instandhaltung der Sportinfrastruktur

Prüfungsschwerpunkt

Nachdem der Ressourceneinsatz des Sportamtes für das Produkt „Betrieb und Instandhaltung der Sportinfrastruktur“ mehr als vier Fünftel
des verfügbaren personellen Gesamtpotentiales beanspruchte, hat die
Kontrollabteilung ihren Prüfungsschwerpunkt auf die Betriebsführung
der Sport- und Kunsteislaufplätze gelegt und in diesem Rahmen Teilbereiche der UA 262000 „Sportplätze“ sowie 266000 „Wintersportanlagen“ näher durchleuchtet.
5.1 Sportplätze
5.1.1 Vorbemerkungen

Vorbemerkungen

Bis einschließlich 2006 waren die Sportplätze im Eigentum der Stadt
Innsbruck und wurden dort im Unternehmensbereich nach den hiefür
geltenden UStR (2000 RZ 265) geführt. Die Anlagen wurden den
Sportvereinen entgeltlich, gegen Verrechnung der vollen Betriebskosten nach tatsächlichem Aufwand, zur Nutzung überlassen. Beweggrund
der unternehmerischen Tätigkeit bildete der Vorteil des Vorsteuerabzuges, vor allem im Hinblick auf Großinvestitionen.

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Zl. KA-02182/2013

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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