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Zl. KA-10733/2012
BERICHT ÜBER DIE
PRÜFUNG VON TEILBEREICHEN
DES INNSBRUCKER FERIENZUGES
Der gemeinderätliche Kontrollausschuss hat den ihm zugemittelten
Bericht der Kontrollabteilung über die Prüfung von Teilbereichen des
Innsbrucker Ferienzuges, eingehend behandelt und erstattet mit Datum
vom 11.04.2013 dem Gemeinderat folgenden Bericht:
Der Bericht der Kontrollabteilung vom 22.03.2013.2012, Zl. KA10733/2012, ist allen Klubobleuten zugegangen; zusätzlich wird auf die
Möglichkeit jedes Gemeinderates, den Bericht bei den Akten zum Gemeinderat oder in der Mag. Abteilung I, Kanzlei für Gemeinderat und
Stadtsenat einzusehen, verwiesen.
1 Prüfauftrag/-umfang
Prüfkompetenz

Die Kontrollabteilung ist gemäß § 74 Abs. 2 lit. a IStR u.a. auch beauftragt, die Gebarung der Stadt und ihrer wirtschaftlichen Unternehmungen zu prüfen. Diese Prüfungsbefugnis kann die gesamte Gebarung
oder bestimmte Teile davon umfassen und hat sich nach § 74a Abs. 1
leg. cit. auf die Übereinstimmung mit den geltenden Vorschriften, auf
die Sparsamkeit, die Wirtschaftlichkeit und die Zweckmäßigkeit sowie
auf die ziffernmäßige Richtigkeit und die Ordnungsmäßigkeit der Gebarung zu erstrecken.

Prüfungsgegenstand

In Wahrnehmung dieses gesetzlichen Auftrages hat die Kontrollabteilung eine stichprobenartige Prüfung des so genannten „Ferienzuges“
der Stadtgemeinde Innsbruck vorgenommen. Als Prüfungsunterlagen
standen der Kontrollabteilung die zu den geprüften Themenbereichen
geführten Schriften, Aktenvermerke und Aufzeichnungen zur Verfügung. Notwendige ergänzende mündliche Auskünfte wurden von der
Leiterin des Referates Kinder- und Jugendförderung und allen anderen
von der Kontrollabteilung im Rahmen dieser Prüfung kontaktierten Bediensteten in bereitwilliger Weise erteilt.
Personenbezogene Bezeichnungen in diesem Bericht werden aus
Gründen der Übersichtlichkeit und leichteren Lesbarkeit nur in einer
Geschlechtsform formuliert und gelten gleichermaßen für Frauen und
Männer.

Anhörungsverfahren

Das gemäß § 52 Abs. 2 der Geschäftsordnung des Magistrates der
Landeshauptstadt Innsbruck (MGO) festgelegte Anhörungsverfahren ist
durchgeführt worden.
2 Geschichte des Innsbrucker Ferienzuges

Sommerferienzug

Zl. KA-10733/2012

Im Sommer des Jahres 1988 wurde der erste Innsbrucker Ferienzug
durchgeführt. Das damalige Referat Jugendkultur im Stadtmagistrat
Innsbruck und das Land Tirol, Abteilung Jugend und Familie, hatten in
Kooperation mit mehreren Jugend- und Familienorganisationen den
ersten Innsbrucker Ferienzug ausgearbeitet und in den Sommerferien
1988 abgewickelt. Seinerzeit ist mit 56 Veranstaltungen und 2.359
Teilnehmern begonnen worden.

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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