Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2012

/ Ausgabe: Kurzprotokoll-26012012.pdf

- S.8

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stehen und für diese Projekte beantragt
werden können.
Dr.in Waibel, Hitzl, Ing. Krulis, Gruber, Moser und Wanker, e. h.
Beschluss (einstimmig):
Dem von GRin Dr.in Waibel und Mitunterzeichnerinnen sowie Mitunterzeichnern
eingebrachten dringenden Antrag wird die
Dringlichkeit zuerkannt.
Beschluss (einstimmig):
Der von GRin Dr.in Waibel und Mitunterzeichnerinnen sowie Mitunterzeichnern
eingebrachte dringende Antrag wird dem
Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung
zugewiesen.
23.2

I-OEF 11/2012
Online-BürgerInnenbefragung
betreffend Kinder- und Jugendfreundlichkeit, Vorlage des Ergebnisses im Ausschuss für Bildung, Gesellschaft, Kinder- und
Jugendbetreuung (GRin Eberl)

senat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
23.3

I-OEF 12/2012
Wohnheim Lohbach, Einsetzung
von Zivildienern für Hilfsdienste
(GRin Linser)

Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin möge an die
Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD) herantreten und ersuchen, dass im Wohnheim Lohbach möglichst umgehend zwei Zivildiener für Hilfsdienste eingesetzt werden. Diese sollen
den Bewohnerinnen bzw. Bewohnern bei
Angelegenheiten behilflich sein, die mit
dem vorgegebenen Minutenschlüssel nicht
oder nur erschwert erledigt werden können.
Da die Mittel in den Heimen ganz knapp
kalkuliert sind und nicht zur Finanzierung
ausreichen, soll die Stadt aus eigenen Mitteln die Finanzierung übernehmen
Linser und Dr.in Krammer-Stark, beide e.
h.

Der Gemeinderat möge beschließen:

Beschluss (einstimmig):

Die Online-Befragung der Stadt Innsbruck,
die im Oktober 2009 stattfand und an der
sich 738 Familien beteiligten, wird im Ausschuss für Bildung und Gesellschaft, Kinder- und Jugendbetreuung, vorgelegt und
diskutiert.

Dem von GRin Linser und Mitunterzeichnerin eingebrachten dringenden Antrag wird
die Dringlichkeit zuerkannt.

in

Eberl, Praxmarer, Buchacher, Dr. Pokorny-Reitter, Grünbacher, Pechlaner, Marinell und Blaser Hajnal, alle e. h.
Beschluss (einstimmig):
Dem von GRin Eberl und Mitunterzeichnerinnen sowie Mitunterzeichnern eingebrachten dringenden Antrag wird die
Dringlichkeit zuerkannt.
Beschluss (einstimmig):
Der von GRin Eberl und Mitunterzeichnerinnen sowie Mitunterzeichnern eingebrachte dringende Antrag wird dem Stadt-

Beschluss (einstimmig)
Der von GRin Linser und Mitunterzeichnerin eingebrachte dringende Antrag wird
dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.