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beantragt bzw. welche Summen wurden geleistet (getrennt in Infrastruktur
und Betrieb)?
8.

Welche weiteren Vereine, Firmen und
Organisationen sind in dieser Liegenschaft untergebracht?

9.

Welche Fördersummen - Subventionen
wurden von Seiten der weiteren Vereine, Firmen und Organisationen bei der
Stadt Innsbruck beantragt bzw. welche
Summen wurden oder werden geleistet?

10. Welche laufenden Kosten aus dem
Betrieb des gesamten Objektes werden
die Stadt Innsbruck in den nächsten
drei Jahren belasten?

Zum Controlling des Fortschrittes möge der
Stadtsenat fakultativ beratend einbezogen
werden, in jedem Falle soll der Ausschuss
für Sport und Gesundheit initialzündend
aktiv werden. Einen Bedeckungsvorschlag
bedarf es hier nicht, da wie in der Antragsbegründung ausgeführt ist, die Finanzierung
den Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck und den Haushaltsplan der
Stadt Innsbruck nicht betrifft, ihr also nur
das Initiativrecht zukommt.
Ofer e. h.
Nachdem laut einem Bericht in "Tirol-Heute"
3.000 Jugendliche eine psychische Behandlung und Betreuung benötigen, soll die
Stadt Innsbruck eine Initiativzündung geben.

Mag. Dr. Platzgummer e. h.
38.2
38.

Einbringung von Anträgen

38.1

I-OEF 1/2013
Jugend Psychohygiene, Umsetzung eines Modellprojektes im
Sinne der internationalen GREEN
CARE BEWEGUNG (GR Ofer)

GR Ofer: Ich stelle folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Stadt Innsbruck soll ein Modellprojekt in
Sinne der internationalen GREEN CARE
BEWEGUNG politisch anregen und umsetzen und durch diese anstoßgebende Initiative landesweit therapeutische Einrichtungen
ursächlich ins Leben rufen, die dem Anspruch eines gegenwärtigen Menschenverständnisses in seiner konkreten Lage von
Tiroler Familien und Alleinerzieherinnen
bzw. Alleinerzieher gerecht werden.
Es geht hier, in einem Satz gesagt, um den
wissenschaftlich belegten Zusammenhang
von HEILUNG DER VERLETZTEN SEELE
DURCH DIE BESCHÄFTIGUNG MIT
PFLANZEN UND TIEREN, Genesung durch
Leben in und mit der wirkenden Natur.
(www.greencare.at)
Dazu möge der Gemeinderat diesen Antrag
dem Ausschuss für Sport und Gesundheit
zur weiteren Bearbeitung zuweisen und,
wenn gewünscht den Ausschuss für Soziales und Wohnungsvergabe informationshalber mit einbinden.
GR-Sitzung 17.1.2013

I-OEF 2/2013
Heizkosten- und CO2-Einsparung,
Umsetzung von unmittelbar
machbaren und finanziell sinnvollen Energiesparmethoden
(GR Ofer)

GR Ofer: Ich stelle folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Umsetzung von unmittelbar machbaren
und finanziell sinnvollen Energieeinsparmethoden nach dem aktuell bestehenden
Stand der Markttechnik unter dem ZIELFOKUS DER LIQUIDIERUNG PRIVATER
HAUSHALTE, wie auch der Optimierung
der Haushaltsgebarung von Gebäuden der
öffentlichen Hand im Einfluss- und Kompetenzbereich der Stadt Innsbruck wird geprüft
und gestartet.
Dazu sei einbezogen und zu erwägen, inwieweit diese computerisierten oder sonstigen technischen Anwendungen eine Reduktion der Schadstoffemission an CO/CO2
bewirken und so zur Verbesserung der
Luftqualität Innsbrucks oder tirolweit in den
Heizmonaten beitragen würden. Dem Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität
möge diese Frage zur Bearbeitung zugewiesen werden und dieser möge den nicht
offenbar unzuständigen Referatsleiter der
Mag.-Abt. III, Umwelttechnik und Abfallwirtschaft, Dipl.-Ing. (FH) Stefan Siegele, mit
Recherche und Expertise betrauen.