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Grenzen schauen ersparen. Ich bin sehr dankbar, dass wir jetzt dieses "Projektl" - mehr ist es im Verhältnis zu dem, was wir sonst ausgeben, nicht beschließen und in der Öffentlichkeit wenig darüber sprechen. Diejenigen
die es wissen sollen, GR Linser, sollen es erfragen und sollen wissen, dass
sie ein gutes Werk tun, weil dahinter vielleicht eine Verkäuferin bzw. ein
Verkäufer steht, die oder der dann eventuell eine Stelle in der Privatwirtschaft bekommt.
Wir haben in der Wirtschaft schon lange über den Mindestlohn von € 1.100,-- gesprochen und diesbezüglich gebe ich GR Linser
schon Recht. Wenn wir jedoch von Ländern umrahmt sind, wo die Leute
um die Hälfte von € 1.100,-- arbeiten, ist das ein Problem. Mit diesem
Problem werden wir alle zurechtkommen müssen. Ich bedanke mich für die
zielführenden Beratungen.
B:
Der Antrag des Stadtsenates vom 27.4.2005 (Seite 494) wird angenommen.

14.

IV 395/2005
Innsbrucker Immobilien GesmbH & Co KEG (IIG),
Haftung der Stadtgemeinde Innsbruck für die im Zuge
der Ausgliederung der städtischen Wohnobjekte mit
übernommenen zum 31.12.2004 aushaftenden Darlehen
------------------------------------------------------------------Bgm. Zach
B: Antrag des Stadtsenates vom
27.4.2005:
1. Die Stadtgemeinde Innsbruck erklärt sich mit der Übernahme der zum
31.12.2004 bei der Hypo Tirol Bank AG, der Tiroler Sparkasse Bank
AG, der Bank für Tirol und Vorarlberg AG und der Österreichischen
Postsparkasse AG laut den vorliegenden Aufstellungen aushaftenden
städtischen Wohnbaudarlehen durch die Innsbrucker Immobilien
GesmbH & Co KEG (IIG) einverstanden.

GR-Sitzung 28.4.2005