Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2008
/ Ausgabe: 2008_06-Juni.pdf
- S.63
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- 552 -
Tirol" Gemeinnützige Wohnungs- und
Siedlungsgesellschaft GesmbH (NHT)
Tirol vergeben wurde?
7.
Wie erklären Sie sich die besonderen
Konditionen für diese Wohnung?
8.
Wie hoch war der gesamte Gewinn
für die "Neue Heimat Tirol" Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft GesmbH (NHT) aus jenen
Wohnungen am Karmelitinnenareal,
die frei vergeben wurden?
datum jedenfalls nach Inkrafttreten dieser
Richtlinie, dem 1.4.2008, liegen.“
Damit dürften Großbauvorhaben mit
großen Solarflächen, wie zum Beispiel das
Lodenareal, die alleine einen Förderungsanspruch von rund € 100.000.-- gehabt
hätten, zumindest für heuer ausgeschlossen worden sein.
Der/die zuständige Referentin möge daher
folgende dringende Anfrage beantworten:
1.
a
Mair, Mag. Schwarzl, Mag. Fritz,
Dr.in Krammer-Stark und Mag.a Pitscheider, alle e. h.
42.5
I-OEF 106/2008
Förderungsrichtlinien für die
Impulsförderung "Umwelt-plusSonne", Anzahl der Ansuchen
seit Inkrafttreten, Ausbezahlung
der Mittel (Die Innsbrucker Grünen)
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer verliest die dringende Anfrage der Innsbrucker Grünen:
Mit 1.4.2008 ist die neue Energieumstiegsförderaktion der Stadt Innsbruck "Umwelt
plus SONNE" in Kraft getreten.
Einer der Hauptkritikpunkte seitens der
Grünen an dieser Umstiegsförderung
(verbal übrigens von etlichen Mitgliedern
des Umweltschutzausschusses geteilt) ist
nach wie vor die Tatsache, dass um
Solarförderung, zwar unabhängig vom
Einkommen, angesucht werden kann, in
den ersten drei Quartalen jedoch prioritär
Ansuchen jener FörderungswerberInnen
behandelt werden, deren Einkommen
innerhalb der Einkommensgrenzen der
Wohnbauförderung liegt.
Zudem wurde das Problem der zu
geringen Dotierung des Fördertopfes
(€ 350.000.-- anstatt € 500.000.-- als
Ergebnis der Budgetverhandlungen "Für
Innsbruck", SPÖ) offenbar dadurch gelöst,
dass in den Durchführungsbestimmungen
folgender Passus aufgenommen wurde:
"Für Solarförderungen bei Neubauten von
Wohnanlagen mit mehr als zehn Wohneinheiten, muss das BaugenehmigungsGR-Sitzung 24.6.2008
Wie viele Ansuchen wurden seit Inkrafttreten von "Umwelt plus SONNE"
eingereicht für
1.1 Umstellungen von Hauptheizungen in
Wohnungen, Wohnhäuser oder Heimen von festen Brennstoffen auf Erdgas - bitte aufschlüsseln nach Wohnungen, Wohnhäusern und Heimen;
1.2 Umstellungen auf Gas-Einzelöfen
1.3 Errichtung oder Erweiterung von
thermischen Solaranlagen für Warmwasser und/oder Heizungsunterstützung?
2.
Mittel in welcher Höhe sind damit –
bitte aufgeschlüsselt nach Förderungsarten gemäß 1.1 bis 1.3 - bereits gebunden oder ausbezahlt?
3.
Zu den seit 1.4.2008 eingelangten
Förderansuchen zur Errichtung oder
Erweiterung von thermischen Solaranlagen:
3.1 Wie viele dieser Ansuchen liegen
innerhalb der Einkommensgrenzen
der Wohnbauförderung und konnten
damit sofort erledigt werden (bitte
auch Fördersumme angeben),
3.2 Wie viele dieser Ansuchen überschreiten die Einkommensgrenzen
der Wohnbauförderung und müssen
somit auf eine Behandlung ab dem
vierten Quartal 2008 warten (bitte
auch Fördersumme angeben)?
4.
Ist es richtig, dass die oben genannten Durchführungsbestimmungen
(Solarförderung bei größeren Neubauten nur für jene Anlagen, deren
Baugenehmigung nach dem 1.4.2008
erteilt wurde) den Grund haben, dass
große Förderbeträge in diesem Bud-