Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2008

/ Ausgabe: 2008_06-Juni.pdf

- S.109

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Höhenbegrenzungen gemacht hat, damit
man sieht, wo die Sicherheitszone
Flughafen beginnt, dass diese mit den
Baugeräten nicht höher kommen, als vom
Luftfahrtrecht zulässig ist. Man sieht sehr
schön, dass diese Höhenbegrenzung in
diesem Bereich genau neben der Autobahn um einiges höher ist, als es eine
Lärmschutzwand wäre.
Ich denke mir, dass es auch angebracht
wäre, die 100 km/h-Beschränkung zu
verlängern, die ja mit Ende des Stadtteils
endet. Es wäre in der Zwischenzeit auch
schon sehr viel getan.
Ich habe gelesen, dass die Frau Bürgermeisterin das Ansinnen auch unterstützt.
Ich bin guter Dinge, dass das im Oktober
positiv auf die Agenda kommt.
Bgm.in Zach: Wo steht das, dass ich das
unterstütze?
StRin Mag.a Schwarzl: In der Zeitung.
Bgm.in Zach: Es ist alles ganz wahr, was
in der Zeitung steht. Im Übrigen ist die
Autobahnen- und SchnellstraßenFinanzierungs-Aktiengesellschaft (ASFINAG) etwas eigenartig berührt, was sich in
Amras entwickelt. All jene, die furchtbar für
die Einhausung waren, sind in dem
Moment, wo es um die Ablöse ihres
Streifens geht, den man dazu benötigt, im
Stande alles zu blockieren und zwar in
Massen. Das ist eigentlich eine sehr
ärgerliche Angelegenheit.

49.9

I-OEF 122/2008
Errichtung eines Stadtteilzentrums Wilten-Ost am ehemaligen
Areal des derzeitigen Bauhofes
Wilten (GRin Mag.a SchindlHelldrich)

GRin Mag.a Schindl-Helldrich: Ich stelle
folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Frau Bürgermeisterin und die zuständigen
Stellen mögen in die Verwertungsüberlegungen des derzeitigen Bauhofes Wilten
die Errichtung eines Stadtteilzentrums
Wilten-Ost ins Auge fassen.
Mag.a Schindl-Helldrich e. h.

GR-Sitzung 24.6.2008

Mein Antrag bezieht sich auf die frei
werdende Fläche, wo jetzt der Bauhof in
Wilten angesiedelt ist. Ich werde jetzt nicht
weit ausholen, sondern das mache ich
dann, wenn der Antrag behandelt wird. Ich
bitte einfach darum, bei Verwertungsüberlegungen auch in Betracht zu ziehen, dass
dieser an sich sehr lebendige Stadtteil, der
meiner Meinung nach noch sehr gut
funktioniert, so etwas wie ein Stadtteilzentrum benötigen würde, im Besonderen
auch, um von dort soziale Arbeit zu
organisieren. Das Zentrum der Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige
GesmbH (ISD) ist für die Bewohner von
Wilten-Ost relativ weit weg.

49.10 I-OEF 123/2008
Spielplätze, budgetäre Vorsorge
für den Anlauf einer Spielplatzoffensive, Gestaltung (GRin Eberl)
GRin Eberl: Ich stelle gemeinsam mit
meinen Mitunterzeichnern folgenden
Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Der Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck 2009 für den Bereich
Kinderspielplätze wird mit entsprechenden
Budgetmitteln dotiert, damit eine Spielplatzsanierungsoffensive gestartet werden
kann.
Bei der Gestaltung der einzelnen Spielplätze wird ein kompetentes Team,
bestehend aus Pädagoginnen und
Pädagogen, Planerinnen und Planern,
Eltern, Kindern, Seniorinnen und Senioren
sowie Anrainerinnen und Anrainern
beigezogen.
Es wird darauf geachtet, dass die Spielplätze für Kinder im Alter zwischen 1 und
14 Jahren ein entsprechendes Angebot
aufweisen.
Eberl, Buchacher, Marinell, Weber,
Dr.in Pokorny-Reitter, Praxmarer, Grünbacher und Mag.a Yildirim, alle e. h.
Ich bin schon froh, dass ein Sonnensegel
oder ein Sonnenschutz kommt. Es wurden
nicht direkt Sonnensegel gefordert. Zu
sagen, dass die Eltern in der Mittagszeit
nicht auf den Spielplatz gehen können,
dem ist entgegen zu halten, dass man