Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2009

/ Ausgabe: 2009_11-Dezember.pdf

- S.99

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- 827 -

dass die Tarife der Bäder der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG (IKB) im Vergleich
zu den umliegenden Hallenbädern
durchaus sehr günstig liegen.
Bgm.in Zach übergibt den Vorsitz an
Bgm.-Stellv.in Mag.a Oppitz-Plörer.
GR Mag. Fritz: Zur Geschäftsordnung!
Frau Bürgermeisterin, so geht es wirklich
nicht. Entweder der Vorstand der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) ist der
Meinung, dass er gesetzlich daran
gehindert ist, Anfragen aus dem Gemeinderat zu beantworten oder er ist es nicht.
Dass der Vorstand der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG (IKB) Anfragen,
weil er geruht, dem Gemeinderat mitzuteilen, wie klug und weise er ist, gerne
beantwortet, aber andere Anfragen mit
dem Hinweis auf das Aktiengesetz (AktG)
abschmettert, ist eine Unverschämtheit.
Ich bitte darum, dass diese rechtliche
Prüfung, von der die Frau Bürgermeisterin
bei der vorhergehenden Anfrage gesprochen hat, mit großer Intensität vorangetrieben wird. Ich finde das, was jetzt
passiert ist, eine Zumutung.
Bgm.-Stellv.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich
kann das insofern, GR Mag. Fritz,
vielleicht ergänzen, dass jene Informationen, die in diesem Schreiben der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) angeführt wurden, nämlich dass Schulschwimmen stattfindet und es Seniorentarife gibt,
über das Internet abgerufen werden
können. Der Vorstand der Innsbrucker
Kommunalbetriebe AG (IKB) hat sich in
seiner Anfragebeantwortung noch eine
zusätzliche Arbeit gemacht.
Aus den vielen vorangegangen Anfragen
sind die Inhalte bereits bekannt, außer,
dass sich maximal die Valorisierung der
Tarife ändert.

Zu Frage 1.: Für die Verbesserung der
Energieeffizienz bzw. den damit verbundenen bautechnischen Sanierungen,
wurde seitens der Innsbrucker Immobilien
GmbH & Co KG (IIG) ein Maßnahmenkatalog mit einem Terminplan ausgearbeitet;
siehe dazu Punkt 3.
Bezüglich weiterer Umbauten darf auf die
Beantwortung durch die Mag.-Abt. II,
Familie, Bildung und Gesellschaft,
Punkt 4. und Punkt 5. verwiesen werden.
Zu Frage 2.: Seitens des zuständigen
Amtes besteht derzeit keine Absicht,
bestehende Schulstandorte zu schließen.
Im Gegenteil, es ist vorgesehen, die
Volksschule Reichenau um einen Zubau
zu erweitern und für das Sonderpädagogische Zentrum - Sonderschule für
schwerstbehinderte Kinder einen Neubau
zu errichten.
Zu Frage 3 a): Für die nächsten Jahre sind
seitens der Innsbrucker Immobilien GmbH
& Co KG (IIG) folgende Verbesserungen
der thermischen Außenhülle bei Volksund Hauptschulen vorgesehen:
Für das Jahr 2010:
-

Volksschule Angergasse, Fassadendämmung und Fenstertausch Turnsaaltrakt

-

Volksschule Fischerstraße, Deckendämmung Schultrakt

-

Volksschule Hötting, Deckendämmung Schultrakt

-

Volksschule Siebererstraße, Deckendämmung

-

Volksschule St. Nikolaus, Deckendämmung

-

Hauptschule Müllerstraße, Deckendämmung

-

Hauptschule Olympisches Dorf,
Fassadendämmung und Fenstertausch

Für das Jahr 2011:
33.4

Innsbrucker Immobilien GesmbH
& Co KG (IIG), Sanierungsvorhaben bei Schulgebäuden, Zeitplan
(GRin Mag.a Schindl-Helldrich)

StR Kaufmann teilt zur Anfrage von GRin
Mag.a Schindl-Helldrich Folgendes mit:
GR-Sitzung 10.12.2009

-

Volksschule Angergasse, Deckenund Fassadendämmung Südtrakt

-

Volksschule Arzl, Fassadendämmung
und Fenstertausch Schultrakt