Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2009

/ Ausgabe: 2009_11-Dezember.pdf

- S.100

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Ausgaben dieses Jahres – 2009
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Volksschule Mühlbau, Fassadendämmung und Fenstertausch Turnsaaltrakt

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Volksschule Neu Arzl, Wärmedämmung und Fenstertausch Turnsaaltrakt

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Hauptschule Dr.-Fritz-Prior, Deckendämmung

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Hauptschule Reichenau, Fassadendämmung und Fenstertausch Osttrakt

Für das Jahr 2012:
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Volksschule Fischerstraße, Turnsaalverglasung und Wärmedämmung

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Volksschule Pradl Leitgeb, Deckendämmung

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Volksschule Reichenau, Fassadendämmung und Fenstertausch Osttrakt

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Volksschule Sieglanger, Wärmedämmung und Fenstertausch Turnsaaltrakt

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Hauptschule Reichenau, Fassadendämmung und Fenstertausch Westtrakt

Für das Jahr 2013:
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Volksschule Mariahilf, Erneuerung
Kastenfenster

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Volksschule Reichenau, Fassadendämmung und Fenstertausch Westtrakt

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Hauptschule Reichenau, Fassadendämmung und Fenstertausch Turnsaaltrakte

Dazu ist anzumerken, dass die Verbesserungsmaßnahmen insofern begrenzt sind,
da einige der angeführten Gebäude unter
Denkmalschutz stehen und daher das
Aufbringen eines Vollwärmeschutzes nicht
möglich ist.
Zu Frage 3 b):
Für das Jahr 2010:
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Volksschule Allerheiligen Erneuerung
Regelung und Heizverteiler

Für das Jahr 2011:
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Volksschule Sieglanger, Austausch
Regelung

GR-Sitzung 10.12.2009

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Hauptschule Pembaurstraße,
Austausch Regelung

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Volksschule Igls, Austausch Heizzentrale

Da Igls außerhalb des Luftsanierungsgebietes liegt und die Anlage als eine der
wenigen noch mit Öl betrieben wird, wird
seitens der Innsbrucker Immobilien GmbH
& Co KG (IIG) eine Pelletsanlage angedacht.
Zu Frage 4.: Wie unter Punkt 2. ausgeführt, soll für die Volksschule Reichenau
und für das Sonderpädagogische Zentrum
- Sonderschule für schwerstbehinderte
Kinder weiterer Raum geschaffen werden.
Für Vereine und Organisationen in den
Stadtteilen bestehen derzeit keine
Vorhaben, im Rahmen von Schulbauten
weitere Räumlichkeiten zu errichten.
Zu Frage 5.: Die derzeitige Raumaufteilung in den städtischen Schulen wird
laufend den Anforderungen der Pädagogik
angepasst. Damit ist nicht zwangsweise
auch eine bauliche Veränderung verbunden. In den meisten Fällen reichen dafür
Änderungen der Einrichtungsarchitektur.
Schritt für Schritt werden alle städtischen
Schulgebäude in Zusammenarbeit mit der
Innsbrucker Immobilien GmbH & Co KG
(IIG) barrierefrei adaptiert.
Zu Frage 6.: Zu Medienaussagen des
Bundeskanzlers der Österreichischen
Bundesregierung kann seitens des Amtes
keine Stellungnahme abgegeben werden,
da der Stadt Innsbruck bis dato keine
verbindlichen Regelungen über die
Schaffung von LehrerInnenarbeitsplätzen
vom Bundesministerium für Unterricht und
Kunst zugegangen sind.
Angemerkt werden darf jedoch, dass
laufend im Rahmen der Adaptierung der
Konferenzzimmer LehrerInnenarbeitsplätze erneuert werden.