Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2004
/ Ausgabe: 2004_05-Mai.pdf
- S.60
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anlangt, ist eine rein optische Abgrenzung wirksam und hat auch hinsichtlich der Hunde eine sehr hohe Wirksamkeit.
Im Stadtteil Wilten ist das Grünflächenangebot sehr gering.
Daher wäre es bei einem Platz, wo es nebeneinander unterschiedliche Nutzungen gibt, sinnvoll, leichte Abtrennungen vorzunehmen. Ich schließe
mich der Zuweisung dieses Antrages an den Stadtsenat an.
Bgm. Zach: Die Zuständigen haben bekundet, dass sie in der
gewünschten Form vorgehen werden.
B:
Der von StR Dr. Patek in der Gemeinderatssitzung am 25.3.2004 eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
15.3
I-OEF 18/2004
Prioritätenkatalog über den Ausbau des Radwegenetzes, Vorlage (StR Dr. Patek)
StR Dr. Patek: Ich habe den Antrag vor zwei Monaten gestellt.
Damals wurde gesagt, dass er kurz vor der Erledigung steht und daher nicht
die Dringlichkeit erhält. Jetzt kommt dieser Antrag zur Behandlung. Ich
habe mich erkundigt und es hat geheißen, dass er kurz vor der Erledigung
steht, was allerdings schon seit zwei Jahren der Fall ist.
Ziemlich genau vor zwei Jahren wurde der Prioritätenkatalog
über den Ausbau des Radwegenetzes in Auftrag gegeben. Wenn man sich
ansieht, welche Maßnahmen in der Stadt Innsbruck für den Radverkehr gesetzt wurden, waren dies nur punktuelle Maßnahmen, die ohnehin mit fälligen Baumaßnahmen wie Innbrücke, Prinz-Eugen-Straße usw. im Zusammenhang gestanden sind.
Man kann feststellen, dass es nie dazu geführt hat, eine Route
als durchgehendes Gesamtangebot für den Radfahrer zur Verfügung zu
stellen. Das wäre aber notwendig. Wenn man eine Straße baut, baut man
auch nicht die ersten achtzig Meter und die letzen zwanzig Meter belässt
GR-Sitzung 19.5.2004