Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2004
/ Ausgabe: 2004_05-Mai.pdf
- S.72
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ist. Das ist aber ein klassisches Beispiel dafür, wie ein Projekt a) verzögert
und b) auf teure Art und Weise geplant wird. Ich glaube, dass man etliche
bereits durchgezogene und teilweise geplante Beispiele aufzählen kann, die
man besichtigen könnte. Sie kosten viel Geld, bringen Verzögerungen und
ärgern jeden Benutzer.
Wenn man in solchen Punkten quer durch die Parteien Einigkeiten erzielen kann, dann werden dadurch viele unnötige Kosten- und
Zeitfaktoren beseitigt. Dadurch würden wir, was das Radwegenetz anlangt,
in relativ kurzer Zeit einen erheblichen Fortschritt erzielen. Wenn wir einmal ein gutes Radwegenetz haben, bin ich überzeugt davon, dass wir das
im Verkehrsverhalten der Innsbruckerinnen und Innsbrucker messbar ablesen können.
B:
Der von StR Dr. Patek in der Gemeinderatssitzung am 25.3.2004 eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
15.4
I-OEF 22/2004
Offizielle Mitteilungszeitung "Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert", Zurverfügungstellung einer Seite für die Aufarbeitung von frauenspezifischen Themen
aus historischer Sicht, Gestaltung in Zusammenarbeit
mit dem Stadtarchiv (GR Linser)
StR Mag. Oppitz-Plörer: Wir haben im ersten Quartal dieses
Jahres im Stadtsenat auf Grund eines Antrages von mir nach Vorplanungen
beschlossen, dass im Rahmen des städtischen Internet auch ein Frauenbutton eingerichtet werden soll. Dort sollen viele Informationen, die aus dem
Projekt Straßennamenbenennung geflossen sind und in Zusammenarbeit
mit der Mag.-Abt. V, Stadtarchiv - Stadtmuseum, DDr. Lukas Morscher,
sowie nach intensiver Bearbeitung von Mag. Hutter, Mag.-Abt. V, Frauenförderung, Familien und Senioren, erhoben wurden, aufscheinen. Ich denke, dass man hier eine Verknüpfung herstellen kann.
GR-Sitzung 19.5.2004