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wird: Wer wäre für die Reinigung zuständig bzw. wer kontrolliert die
Behebung von Verschmutzungen in diesem Bereich?
5. Ist es richtig, dass die Mitarbeiter der Firma GFE Gesellschaft für Eigentumsschutz Groder & Co KG nicht berechtigt sind, aufgefundene
Spritzen selbstständig zu entsorgen und jedes Mal die Polizei rufen
müssen?
6. Gibt es konkrete Planungen zur Reaktion auf die Tatsache, dass die
Toilettenanlage praktisch ausschließlich von Drogenkonsumenten benutzt wird und deren Tätigkeiten seit Jahren in unmittelbarer Nähe eines Kinderhorts und einer Kinderspielwiese stattfinden? Gibt es konkrete Zeitangaben?
7. Welche Kosten würde die Sanierung der Toilettenanlage verursachen
samt durchgehender Betreuung (mit eigenem Raum), wie dies vor Jahren bereits der Fall war?
Engelbrecht e. h."
Bgm. Zach: Als allererstes sind die Benützer angesprochen,
die solche Zustände herbeiführen. Hinsichtlich des Kinderhortes darf ich
sagen, dass die Betreuerinnen jeden Tag in der Früh in den Garten gehen
und die Spritzen, welche über die Hecken geworfen werden, einsammeln.
Ich habe dies auch den Streetworkern gesagt, denn im Stadtpark Rapoldi
gibt es zwei bis drei Plätze, wo sich ein gewisses Klientel nicht an die
Spielregeln hält.
Ich darf schon darauf hinweisen, dass wir mit dem Verein
KOMFÜDRO-Caritas, Kommunikationszentrum für Drogenkonsumentinnen und Drogenkonsumenten eine Stelle eingerichtet haben, die sehr gut
arbeitet. Auch die Anwohnerinnen und Anwohner fühlen sich nicht gestört
bzw. haben sich daran gewöhnt, dass dieser Verein aufgesucht wird. Hinsichtlich der Verschmutzung muss man sich auch an die Bürgerinnen und
Bürger wenden.

GR-Sitzung 19.5.2004