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etwa folgende Aufteilungsverhältnisse zu Grunde liegen: 57 frei finanzierte
Eigentumswohnungen, das sind 15 %, 41 subjektgeförderte Eigentumswohnungen, das sind 10 %, 60 objektgeförderte Eigentumswohnungen, das sind
15 % und 237 objektgeförderte Mietwohnungen, das sind 60 %.
Das ist wirklich ein ausgewogenes Verhältnis, das in etwa einem Gesamtschlüssel von 60 % Mietwohnungen und 40 % Eigentumswohnungen - wobei hier alle Arten zusammengefasst sind - entspricht. Dadurch
sichert man für ein solches Projekt die Durchmischung von Funktionen.
Bezüglich der Risikotragung vom Hotel muss ich sagen, dass
es für den Bereich des Hotels keine Exitklausel gibt. Das Risiko einen Betreiber für diesen Komplex zu finden, ist hier in vollem Umfang übertragen.
Ich kann GR Kritzinger in vielem Recht geben, aber bei der
Einschätzung, dass es uns schlecht geht, ist das nicht der Fall. Die wirtschaftliche Lage ist im Augenblick vielleicht nicht so rosig wie wir sie gerne hätten, aber wir bewegen uns auf einem sehr hohen Niveau. Mit diesem
Projekt wird ein Investitionsvolumen von etwa € 120 Mio ausgelöst und
das ist natürlich auch keine Kleinigkeit. Auf der einen Seite bringt es Arbeitsplätze und auf der anderen Seite ist es für die städtische Wirtschaft
bzw. für die Stadt Innsbruck von großer Bedeutung. (Beifall)

Bgm. Zach übergibt den Vorsitz an Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Bielowski.

GR Engelbrecht: Wir haben das gestrige Informationsangebot
bei Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski gerne angenommen. Ich wiederhole
mich aus der damaligen Sitzung, dass die dort entstehenden Projekte im
Prinzip unsere Zustimmung finden. Auch die finanzielle Gestion wurde
gestern ausführlich besprochen und wir haben das Gefühl, dass hier im
Rahmen des Möglichen sehr viel Positives geleistet wurde.

GR-Sitzung 29.4.2004