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Jahr: 2009

/ Ausgabe: 2009_02-Feber.pdf

- S.74

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Für den Straßenausbau benötigte Teilflächen im Eigentum der ÖBB
wurden Verhandlungen auf der Basis desselben Vergütungsbetrages
geführt und Mitte des Jahres 2007 ein Kaufvertrag über die Flächen
abgeschlossen.
Durch die mit den Bauarbeiten beauftragte ARGE wurde um die Bewilligung der Straßenbauarbeiten in der Dörrstraße angesucht und die
Arbeiten bis Mitte August 2008 genehmigt.
Es lagen sämtliche für das Bauvorhaben notwendigen Genehmigungen
vor.
4 Finanzielle Abwicklung
Kostenschätzung

Im Rahmen des generellen Projekts wurden durch das beauftragte Ingenieurbüro die Kosten in einer auf der Straßenfläche basierenden
Grobkostenschätzung mit rd. € 2,0 Mio. geschätzt.

Vergütungszahlungen
für Grundeinklösen

Das sich schwierig gestaltende Grundeinlöseverfahren mit mehr als
20 Beteiligten führte zu zeitlichen Verzögerungen des Projekts, weshalb
die im Haushalt veranschlagten Gelder erst dementsprechend später
benötigt wurden. Für die Grundeinlösen wurden (bis auf zwei
Ausnahmen durch fehlende Zustimmung von Pfandgläubigern) Vergütungen in der Höhe von € 434.767,00 zur Auszahlung gebracht.
5 Ausschreibung und Vergabe

Vergabe Planung

Erste generelle Planungs- und Projektierungsarbeiten wurden Mitte des
Jahres 2001 in einem nicht offenen Verfahren ausgeschrieben und an
den Billigstbieter vergeben. Ein seitens des mit der Planung beauftragten Ingenieurbüros gelegtes Zusatzangebot wurde (basierend auf Preisen der generellen Projektierungsarbeiten) direkt beauftragt.
Notwendige Adaptierungsarbeiten des Einlöseoperates, wie auch die
Erstellung eines Ausführungsprojektes der Straßenbauarbeiten nach
Abschluss der Behördenverfahren, wurden ebenfalls direkt beauftragt.

Vergabe
Baumeisterarbeiten

Die Baumeisterarbeiten wurden im offenen Verfahren gem. BVergG
ausgeschrieben und mit bei einer Vergabesumme von rd. € 2,5 Mio.
inkl. MwSt. an eine ARGE als Billigstbieter vergeben. Die Vergabesumme basierte auf einer gemeinsamen Ausschreibung von Arbeiten durch
die Stadt Innsbruck, die IKB AG sowie der TIGAS GmbH. Der dabei von
der Stadt Innsbruck zu beauftragende Teil der Arbeiten betrug rd.
€ 1,7 Mio, der zugehörende Schlussbrief wurde Ende August 2007 unterfertigt.
6 Baudurchführung

ÖBA

Zl. KA-09481/2008

Für das Bauvorhaben fielen die Aufgaben der technischen und geschäftlichen Oberbauleitung sowie die ÖBA in die Zuständigkeit des

Bericht des gemeinderätlichen Kontrollausschusses

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