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sicht nehmen. Es handelt sich dabei um
die Mitfinanzierung von Mehrkosten, die
daraus resultieren, dass im besonders
geschützten Stadtgebiet auch entsprechende bauliche Maßnahmen so durchgeführt werden, sodass der Gesamteindruck
nach strengen Vorschriften erhalten bleibt.
Das klappt hervorragend.
Die Restaurierung der Steinelemente ist in
der Altstadt etwas Charakteristisches. Es
wird auch die Fassade nachgemauert.
Zudem werden auch die Einnahmen
berücksichtigt, die es jeweils bei dem
Objekt gibt, welche sich dann mindernd für
den Förderungsbetrag auswirken.

7.2

8.

Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB), überarbeitetes neues
Bäderkonzept "Eintauchen &
Wohlfühlen" für die Hallenbäder
Amraser Straße, Höttinger Au
und Olympisches Dorf, Zurverfügungstellung der für die weiteren
Umsetzungsmaßnahmen erforderlichen finanziellen Mittel in
Form von Gesellschafterzuschüssen
Bgm. Zach referiert den Antrag des
Stadtsenates vom 6.12.2006:
1.

Die Stadtgemeinde Innsbruck nimmt
das als Anlage beigeschlossene neue
Bäderkonzept der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) "Eintauchen
& Wohlfühlen" in der überarbeiteten
Fassung vom September 2006 mit
einer Gesamtinvestitionssumme in
der Höhe von zirka € 6.250.000,-zustimmend zur Kenntnis und stellt
der Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB) die für die weiteren Umsetzungsmaßnahmen erforderlichen finanziellen Mittel in der Höhe von voraussichtlich € 4.815.000,-- in Form
von Gesellschafterzuschüssen zur
Verfügung.

2.

Die Innsbrucker Kommunalbetriebe
AG (IKB) wird beauftragt, die jeweilige
Mittelanforderung nach Maßgabe des
Umsetzungs- und Zeitplanes der
Stadtgemeinde Innsbruck zeitgerecht
vorzulegen.

3.

Die Frau Bürgermeisterin wird
ersucht, hinsichtlich einer Teilfinanzierung mit dem Miteigentümer der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB)
in weitere Gespräche einzutreten,
inwieweit thesaurierte Jahresüberschüsse der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) aus den Jahren
2002 bis 2004 zur Finanzierung des
Bäderkonzeptes herangezogen werden können.

VI 18864/2006
Dr. Winkler Robert und Mitbesitzer, Austausch der Fensterelemente im Erdgeschoß, zweiter
Bauabschnitt, Leopoldstraße 2

Beschluss (einstimmig):
Antrag des Stadtsenates vom 6.12.2006:
Gemäß §§ 33 ff des Tiroler Stadt- und
Ortsbildschutzgesetzes (SOG) 2003
gewährt die Stadtgemeinde Innsbruck den
Eigentümern des Objektes Leopoldstraße 2, Dr. Robert Winkler und Mitbesitzern,
für den Austausch der Fensterelemente im
Erdgeschoß, zweiter Bauabschnitt, einen
nicht rückzahlbaren Baukostenzuschuss in
der Höhe von € 28.680,--.
Die Auszahlung des Förderungsbetrages
erfolgt im Wege der Mag.-Abt. IV, Finanz-,
Wirtschafts- und Beteiligungsverwaltung.
Es handelt sich um den Austausch der
Fensterelemente im Erdgeschoß. Das war
doch eine sehr viel größere Angelegenheit. Nachdem es hier mit Mietkosten nicht
sonderlich aussieht, ist der nicht rückzahlbare Baukostenzuschuss beträchtlich.

V 18930/2006

Dieser Akt wurde wegen der zeitlichen
Abfolge auch einmal zurückgestellt, weil
hier ein enormes Ausbauprogramm
vorliegt. Ich darf kurz Erinnerung rufen,
dass die Bäderdiskussion die Periode
GR-Sitzung 14.12.2006