Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2006
/ Ausgabe: 2006_10-Dezember.pdf
- S.68
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Hier wird es Möglichkeiten geben, nur
werden wir im Gemeinderat dazu einige
Meldungen hören, wenn ein paar Dinge
greifen, die nicht jedem recht sein werden.
Beschluss (einstimmig):
Der von StR Mag. Schwarzl in der Sitzung
des Gemeinderates am 19.10.2006
eingebrachte Antrag wird dem Stadtsenat
zur selbstständigen Erledigung zugewiesen.
31.6
vernünftige Lösung wäre, wenn man
eruiert, was dies kosten würde.
GR Heis: Wir unterstützen diesen Antrag
auch, da das Gebiet in Hötting-West
immer größer und die Bevölkerungsdichte
immer stärker wird. Deshalb ist es sicher
notwendig, dass die Linie "A" verlängert
wird.
I-OEF 91/2006
Seinerzeit wurde andiskutiert, in dieser
Gegend hinsichtlich der Straßenbahn
etwas zu machen. Ist dieses Projekt noch
aktuell oder wird es dort weiterhin nur eine
Buslinie geben?
Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GesmbH
(IVB), Verlängerung der Linie "A"
in Richtung Hötting-West
(GR Buchacher)
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer: Zu
dieser Frage kann ich sagen, dass das
derzeit in Bearbeitung ist. Sobald dazu
eine klare Aussage getroffen werden
kann, wird diese auch erfolgen.
GR Buchacher: Wie ich das letzte Mal
schon ausgeführt habe, würde mit dieser
Maßnahme die einmalige Chance
bestehen, dass die Nutzer so schnell wie
möglich von A nach B kommen. Meistens
wirft man der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) vor,
dass sie viel zu teuer ist oder viel zu lange
braucht.
Mit dieser Maßnahme, die nicht wahnsinnig viel kosten würde, wäre es möglich,
dem entgegenzutreten und zu sagen, dass
es auch uns ein Anliegen ist, dass die
Bewohnerinnen bzw. Bewohner der
Stadtteile Hötting und Hötting-West auf
dem kürzesten Weg in ihre Stadtteile
kommen.
Es kann passieren, dass der Benutzer der
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB) zwischen
30 Minuten und 45 Minuten unterwegs ist.
Das ist eine klassische Antiwerbung für
ein öffentliches Verkehrsunternehmen.
Deshalb ersuche ich, diesen Antrag dem
Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung
zuzuweisen.
GR Eberharter: Ich möchte diesen Antrag
unterstützen. Es ist wirklich so, dass die
Bevölkerung von Hötting-West durch die
derzeitige Linienführung sehr benachteiligt
ist. Ich glaube, dass dieser Antrag in den
bewährten Händen von StR Dipl.-HTL-Ing.
Peer gut aufgehoben ist und es eine
GR-Sitzung 14.12.2006
Beschluss (einstimmig):
Der von GR Buchacher und Mitunterzeichnern in der Sitzung des Gemeinderates am 23.11.2006 eingebrachte Antrag
wird dem Stadtsenat zur selbstständigen
Erledigung zugewiesen.
31.7
I-OEF 92/2006
Stadtteile Hötting-West, Kranebitten oder Höttinger Au, Errichtung eines öffentlichen Baggersees sowie Festlegung eines
Realisierungsplanes (GR
Buchacher)
GR Buchacher: Ich habe das am
Vormittag, wo es um das Hallenbad in der
Höttinger Au gegangen ist, angeschnitten.
Ich bin zwar mit fliegenden Fahnen
untergegangen, aber das macht nichts,
denn so ist einfach die Demokratie.
Nichtsdestotrotz möchte ich sagen, dass
auch die Bevölkerung im Westen der Stadt
Innsbruck Anspruch auf ein gewisses
Angebot hat. In diesem Fall nicht in Form
eines Hallenbades, sondern wenigstens in
Form eines Baggersees.
Natürlich ist das mit der Bitte verbunden,
das mit den Betroffenen abzusprechen.
Vielleicht gibt es aufgrund der Verlängerung der Flughafenpiste eine Möglichkeit.
Jedenfalls ist es mir wichtig, in Absprache
mit den Betroffenen das durchzuführen.