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Jahr: 2004

/ Ausgabe: 2004_06-Juni.pdf

- S.59

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sanften Hang fortführend mit dem Projekt "Wohnen am Lohbach I" auszugestalten.
Zweifellos hat man aus dem Projekt "Wohnen am Lohbach I"
etwas gelernt, denn die Lebensqualität in den Stadtvillen ist wesentlich besser als manche inklusive meiner Person gemeint haben. Diesbezüglich habe
ich mich Gott sei Dank getäuscht, denn ich habe dort viele Wohnungen besichtigt. Ändern könnte man in Zukunft vielleicht die Abstände der Stadtvillen, da sie knapp beieinander liegen. Ich bin überzeugt davon, dass dies
im Architektenwettbewerb berücksichtigt wird. Ansonsten ist das eine vorbildhafte Entwicklung eines neuen Stadtgebietes mit Nützung aller Ressourcen.
Ich bin sehr dankbar, dass man diese lange Verhandlung, die
einmal auf Eis gelegt wurde, doch wieder "angeschupft" hat. Auch habe ich
den Eindruck, dass wir uns das sichern sollten. Wenn ich höre, was hinsichtlich der Errichtung von Wohnungen gesagt wird, sollte man dieses
Bauvorhaben so schnell als möglich verwirklichen. Sollte es aber nur ein
Wortgeplänkel sein - was ich aber niemandem unterstelle - dann würde ich
mit gutem Gewissen sagen, dass wir uns das Geschäft zu diesen Bedingungen sichern sollten.
GR Mag. Fritz: Zu allem was gesagt wurde, kann ich nur meine Zustimmung geben.
(Bgm. Zach: Das glaube ich jetzt nicht.)
Bedenken habe ich nur zu den Punkten, die zwar im Betreff stehen, aber
jetzt nicht gesagt wurden. Zu diesen Punkten komme ich auch noch.
Das Projekt "Wohnen am Lohbach II" als die Fortsetzung von
"Wohnen am Lohbach I" ist seit einem Jahrzehnt, seit der Entwicklungsstudie Hötting-West und danach im Örtlichen Raumordnungskonzept (ÖROKO) festgelegt. Die Idee, dort einen neuen Stadtrand zu schaffen und
dann in Richtung Kranebitten einen Grünstreifen zu lassen, ebenso wie
man versucht, eine öffentliche Freifläche am Lohbach als Ergänzung zum
Wohnen zu erhalten, ist seit gut zehn Jahren Ziel der Stadt Innsbruck. Dagegen habe ich absolut keinen Einwand.
Ich habe auch keinen Einwand dagegen dort Wohnungen zu
bauen und schon gar nicht habe ich einen Einwand dagegen, den dafür

GR-Sitzung 24.6.2004