Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2004

/ Ausgabe: 2004_06-Juni.pdf

- S.99

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- 732 -

lass, um diese mündlichen Vereinbarungen wie Prekarien einer Klärung
zuzuführen.
Das in der Kiebachgasse 10 befindliche kleine Unternehmen
soll auf alle Fälle in der Altstadt verbleiben, da es von Kundinnen bzw.
Kunden, vor allem aber auch von Innsbruckerinnen und Innsbruckern, stark
frequentiert wird. Es ist mir wichtig, diese Dinge zu klären. In der Zwischenzeit habe ich hinsichtlich der Räumlichkeiten zwei andere Angebote
erhalten, wo die Puppen- und Spielzeugsammlung untergebracht werden
könnte.
Die Puppen- und Spielzeugsammlung ist für Kinder bzw. für
Erwachsene, die für altes Spielzeug etwas übrig haben, eine äußerst rentierliche Angelegenheit. Man kann aus der Entwicklung von altem Spielzeug
nämlich viel lernen. Die Idee ist, ein lebendiges Museum, in dem gebastelt
wird und sich ein Puppendoktor befindet, zu haben. Man würde nicht meinen, wie viele Fachleute es auf diesem Gebiet gibt, die größtenteils ehrenamtlich arbeiten würden.
Ich glaube, man könnte schlicht und ergreifend überdenken,
ob man gegen ein solches Puppen- und Spielzeugmuseum sein soll.
B: (bei Stimmenhaltung von StR
Dr. Patek, GR Linser, GR
Mag. Schindl-Helldrich und
SPÖ)
Der Nachtragskredit zum ordentlichen Haushalt 2004 zu
Vp. 1.36101.043200.8 in der Höhe von € 50.000,-- wird gemäß Beilage
genehmigt.

Bgm. Zach übernimmt den Vorsitz von Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Bielowski.

GR-Sitzung 24.6.2004