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Jahr: 2008

/ Ausgabe: 2008_10-November.pdf

- S.40

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23.3

I-OEF 152/2008
Märkte, kostenlose Zurverfügungstellung von Marktständen
für Sozialeinrichtungen, Maßnahmen, vertragliche Regelung,
Konzeption, Stand der Erledigung (SPÖ)

Bgm.in Zach verliest die dringende
Anfrage der SPÖ:
Infolge unseres dringenden Antrages vom
31.1.2008 bezüglich der kostenlosen
Überlassung von Marktständen für
anerkannte Tiroler Sozialeinrichtungen
und dessen einstimmige Annahme,
stellen wir folgende dringende Anfrage:
1.

Welche Maßnahmen sind dazu bisher
getroffen worden?

2.

Wurde die kostenlose Überlassung
von Marktständen mit den jeweiligen
Betreibern vertraglich geregelt bzw.
wenn nicht, welche Begründung gibt
es dafür?

3.

Welche Tiroler Sozialeinrichtungen
wurden bisher dazu eingeladen bzw.
welche Begründung gibt es, wenn
dies nicht geschehen ist?

4.

Gibt es eine Konzeption für alle
Beteiligten?

5.

Haben Tiroler Sozialvereine bereits
ihr Interesse bekundet?

mehrfach betont hat, dass es sich dabei
um ein Haus mit möglichst breiter Nutzung und nicht um einen "Elfenbeinturm"
handeln soll,
möge die Frau Bürgermeisterin folgende
dringende Fragen beantworten:
1.

Wie ist der aktuelle Planungsstand für
das Haus der Musik am Standort der
Stadtsäle hinsichtlich der inhaltlichen
Ausrichtung und Nutzung?

2.

Welche über die Nutzung durch das
Tiroler Symphonieorchester Innsbruck
hinausgehenden Nutzungen sind angedacht?

3.

Wer arbeitet derzeit am inhaltlichen
Konzept für dieses Haus?

4.

Bei der letzten Arbeitskonferenz
Kulturausschuss - baettlegroup for art
am 24.9.2008, war das Thema
"Raumnutzungsbedingungen und
Raumnot für Veranstaltungen und
Projekte der freien Kulturszene" Diskussionsgegenstand.
Dabei wurde einerseits auf den
Bedarf nach off-spaces (flexible
Räume der Produktion und Präsentation, Lagerräume und Werkstätten für
die freie Szene, vor allem für Theatergruppen aber auch größenmäßig
gut bespielbare Konzerträume) hingewiesen, und andererseits auch das
dringende Bedürfnis der freien Szene
Innsbruck formuliert, frühzeitig bei der
Planung städtischer Infrastruktur für
Kunst und Kultur eingebunden zu
sein.

Dr.in Pokorny-Reitter, Dipl.-HTL-Ing. Peer,
Buchacher, Eberl, Grünbacher, Marinell,
Mag.a Yildirim und Weber, alle e. h.

23.4

I-OEF 154/2008

Ist diese Einbindung der freien Szene
bereits erfolgt? Wenn ja in welcher
Form bzw. wann und in welcher Form
soll sie erfolgen, zumal diese Einbindung einerseits ein wichtiger Knowhow - Gewinn wäre und andererseits
den Vorstellungen der Frau Bürgermeisterin von einer breiten Nutzung
durchaus entsprechen würde?

"Haus der Musik" in den Stadtsälen, aktueller Planungsstand
(Die Innsbrucker Grünen)
Bgm.in Zach verliest die dringende
Anfrage der Innsbrucker Grünen:
Um der Finanz- und Wirtschaftskrise
gegenzusteuern, hat die Frau Bürgermeisterin die Vorziehung bestimmter
Infrastrukturprojekte wie das "Haus der
Musik" angekündigt.
Da inhaltlich über dieses vorgezogene
Projekt nach wie vor nichts bekannt ist
und die Frau Bürgermeisterin jedoch
GR-Sitzung 20.11.2008

5.

Wenn - hoffentlich - eine Mehrfachnutzung bzw. eine sehr offene (öffentliche) Nutzung angedacht ist, welche
Vorstellungen gibt es hinsichtlich
Struktur, Leitung bzw. Koordination
des Hauses der Musik?