Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2006

/ Ausgabe: 2006_07-Juli.pdf

- S.100

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- 523 -

diese seit dem Betrieb beider Eishallen?

4.

Welche Standards wollen Sie dabei
umgesetzt haben?

28. Wie stellt sich das Betriebsergebnis
2005 aufgeschlüsselt nach Bob- und
Rodelbahn, Olympia Eishalle, Kleine
Eishalle, Außenring, Landessportcenter und Sport- und Freizeitpark "TivoliNeu" dar?

5.

Hat der bisherige Trägerverein zu
Ihrer Zufriedenheit gearbeitet? Wenn
ja,
a) warum wird dann Ihrerseits eine
Umstrukturierung angedacht?
wenn nein,

29. In "Innsbruck - Die Landeshauptstadt
informiert" vom 15.12.2004 hat der
damalige Bgm.-Stellv. Mag. Dr.
Bielowski erklärt, er habe "eine lange
Liste" mit dem Geschäftsführer der
Olympia-Sport- und Veranstaltungszentrum Innsbruck GesmbH (OSVI)
zu besprechen. Welche Maßnahmen
wurden vom damaligen Vizebürgermeister folglich eingefordert?
Mair, Dr. Krammer-Stark, Mag. Schwarzl,
Teyml, alle e. h.
51.4

b) was hat er nicht zu Ihrer Zufriedenheit erledigt?
c) Welche Rolle spielt in den
öffentlich von Ihnen und Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Zanon ventilierten Umstrukturierungsvorstellungen (öffentliche
Trägerschaft) der Verein "Tiroler
Frauenhaus für misshandelte
Frauen und Kinder"?
6.

Tiroler Frauenhaus für misshandelte Frauen und Kinder, finanzielle und räumliche Situation
(Die Innsbrucker Grünen)

Bgm. Zach verliest die dringende Anfrage
der Innsbrucker Grünen:

a) Haben die derzeit Verantwortlichen nicht sparsam gewirtschaftet?
7.

Die schwierige finanzielle und räumliche
Situation des Tiroler Frauenhauses hat
diesen Gemeinderat schon mehrfach
beschäftigt. Nun taucht als mögliche
Lösung eine "öffentliche Trägerschaft" in
der Diskussion auf und die Forderung
nach einem Gesamtkonzept.
Die Frau Bürgermeisterin möge daher
folgende Fragen beantworten:
1.

Seit wann wissen Sie über die
derzeitigen Schwierigkeiten räumlicher und finanzieller Natur Bescheid?

2.

Was haben Sie seitdem unternommen, was haben andere Mitglieder
der "Stadtregierung" unternommen,
um Abhilfe zu schaffen?

3.

Was ist die Intention eine "öffentliche
Trägerschaft" zu verlangen?
a) Was ist mit "öffentlicher Trägerschaft" gemeint?
b) Welche Vorteile erwarten Sie für
die Opfer von Gewalt durch eine
veränderte äußere Struktur?

GR-Sitzung 13.7.2006

Wird es durch eine öffentliche
Trägerschaft möglich sein, sparsamer
zu wirtschaften?

Sehen Sie die Erstellung eines
Gesamtkonzeptes auch als möglich,
nachdem der derzeitige Betrieb finanziell gesichert wird - also Geld auch
für das letzte Quartal bekommt, das
derzeit nicht vorhanden ist, oder ist
das Gesamtkonzept ab sofort Voraussetzung für eine weitere Finanzierung?
a) Sehen Sie im derzeit vorhandenen
Netzwerk (Tiroler Frauenhaus,
Dowas für Frauen, Frauen gegen
Vergewaltigung, AEP, KUNST und
DRÜBER, ArchFem, Frauen aus
allen Ländern, ÖH-Frauen, Frauen
im Brennpunkt …) und "Frauen
helfen Frauen" Lücken, die geschlossen werden müssen?

8.

Welches Objekt haben Sie für einen
neuen Standort ins Auge gefasst und
warum ist es geeigneter, als der vom
Verein mit der Tiroler Gemeinnützigen
Wohnungsbau- und SiedlungsGesmbH (TIGEWOSI) anvisierte
Neubau?