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chung von Seiten der Stadt Innsbruck zu
fehlen …

meine klare Meinung zu äußern und mache
das auch oft genug.

Ein Mitarbeiter der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB)."

Bgm.-Stellv. Kaufmann: Ich würde jetzt
vorschlagen, dass Dipl.-Ing. Baltes vielleicht
kurz zu diesem Schreiben Stellung nimmt.

Dann möchte ich noch etwas von einem
Bürger zitieren, wenn ich darf.
Bgm.-Stellv. Kaufmann: Aber vielleicht in
einer verkürzten Version.
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Selber fällt Dir
nichts ein, da kann man dann nur nachzitieren, weil die Lügen würde man sich selber
nicht getrauen zu verbreiten.)
Ich habe das abgekürzt.
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Sich hinter jemandem zu verstecken, GR Federspiel, das
ist feig.)
Nein, das ist nicht feig. Warum soll ich mich
verstecken? Ich werde es Euch jetzt zeigen,
denn hier steht nämlich ganz hinten, von
diesem Bürger, den ich kenne:
"Bitte haben Sie Verständnis, Herr Federspiel, dass ich zum Schutz meiner Person
meine Adresse nicht veröffentlichen kann."
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Feig bist Du,
nicht er, Du.)
Bitte, hört doch mit diesem Blödsinn auf. Da
kommt noch etwas dazu. Ein Mann schreibt
mir und zwar ist das Paul Beil. Er hat gesagt, dass ich das jederzeit sagen kann. Er
hat beobachtet, wie die Busse in der KarlInnerebner-Straße, Luis-Zuegg-Straße usw.
besetzt sind. Die sind nämlich überhaupt
nicht besetzt. Vormittags von 10.00 Uhr bis
10.40 Uhr befinden sich null bis vier Personen in diesen Bussen. Diese Mitteilung habe ich jetzt abgekürzt. Das nur zu der Situation und den Zählungen, die mir hier beschrieben werden.
Dipl.-Ing. Baltes, ich werde persönlich in
nächster Zeit im Olympischen Dorf die Fahrgäste zählen, wie viele da wirklich fahren.
Die Mühe mache ich mir.
Um zur Sache noch einmal zurückzukommen, "feig", lasse ich mir von Dir nicht vorwerfen. Das möchte ich nur gesagt haben.
Wenn mir das jemand schreibt und ich das
dem Gemeinderat zur Kenntnis bringe,
dann hat das nichts mit meiner Feigheit zu
tun. Denn ich bin jederzeit bereit, öffentlich
GR-Sitzung 13.12.2012

(GR Federspiel: Ich habe die Frau Bürgermeisterin nicht verstanden. Ich habe nicht
verstanden was Du gesagt hast.)
Bgm.-Stellv. Kaufmann: Ich war jetzt am
Wort.
(Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Ich bin die
nächste Rednerin und da werde ich Dir sagen, warum ich Dich der Lüge bezichtige.)
GR Federspiel: Ja, das kannst Du gerne
machen. Ja, gut. Damit würde ich aber vorsichtig sein. Ich bin noch nicht fertig.
Zurückgehend auf die Anfragebeantwortung
vom 12.7.2012 möchte ich noch einmal klar
und deutlich sagen, dass einige Fragen
noch nicht beantwortet sind. Sie sind seitens der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB) noch nicht
beantwortet worden. Daher möchten wir klar
und deutlich, von unserer Seite aus, feststellen: Wir werden auch weiterhin, so wie
schon seit vielen, vielen Jahren, auf diese
Problematik, die im Raum steht, hinweisen.
Wir haben also jetzt eine Kostensteigerung
von € 100 Mio, wie in unserer Presseaussendung veröffentlicht. € 100 Mio Mehrausgaben und keinen interessiert es. Das
ist der eigentliche Punkt. Aber anscheinend
ist genug Geld vorhanden. Daher von unserer Seite ein klares Nein zu diesem Antrag.
Wenn ich der Lüge bezichtigt werde, dann
wird man versuchen, das vielleicht noch
einmal aufzugreifen und beim nächsten
Gemeinderat dementsprechend noch mehr
Bürger zu Wort kommen lassen. Ich danke.
Bgm.-Stellv.in Mag.a Pitscheider übernimmt den Vorsitz von Bgm.-Stellv. Kaufmann.
Bgm.in Mag.a Oppitz-Plörer: Die Lüge bezieht sich auf das, was über die Schienen
gesagt wurde. Wenn Du im Gemeinderat
gewesen bist, dann solltest Du das wissen.
Aber ich glaube, man sollte besser sagen,
es ist eine, den Tatsachen widersprechende
Erfindung, die Du da an den Tag legst.