Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2012
/ Ausgabe: 2012_13-Dezember.pdf
- S.110
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dem sozialen und gemeinnützigen Wohnbau zur Verfügung stellen sollte.
Ich denke, dass es um eine Entscheidung
geht und ersuche um
die Annahme des Antrages.
GRin Mag.a Schwarzl: Ich beantrage, den
Antrag dem Stadtsenat zur selbstständigen
Erledigung zuzuweisen.
GR Grünbacher: Ich glaube, dass dies eine
Entscheidung des Gemeinderates ist. Ich
könnte mich mit
einer Zuweisung an den Stadtsenat zur
Vorbereitung
anfreunden, jedoch nicht zur selbstständigen Erledigung. Hier gilt es, im Gemeinderat ein Bekenntnis abzugeben.
Beschluss (einstimmig):
Der von GRin Dr.in Pokorny-Reitter sowie
Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichnern in der Sitzung des Gemeinderates am
8.11.2012 eingebrachte Antrag wird dem
Stadtsenat zur Vorberatung zugewiesen.
29.4
I-OEF 99/2012
Innstraße zwischen Turnusvereinshaus und westlicher Einmündung des Radweges gegenüber
dem Kino, Verschiebung des südseitigen Parkstreifens zum Zwecke der Verbreiterung des nordseitig gelegenen Gehsteiges;
Aufwertung und Verbesserung
des Hans-Brenner-Platzes durch
Schaffung eines Parkplatzangebotes im westlichen Teil des "Wiesele" (GRin Dr.in Pokorny-Reitter)
in
in
GR Dr. Pokorny-Reitter: Im Bereich des
Turnusvereinsheimes haben wir vor etwa
zwei Jahren den Park nach hinten versetzt,
um dort diese Wertstoffsammelinsel aufstellen zu können. Es sieht schön und ordentlich aus. Würde man das in Richtung
Westen weiter durchziehen, könnte man
den Parkstreifen ein Stück nach Süd-Osten
verschieben, dadurch auf der Nordseite den
Gehsteig verbreitern und auf den Gehsteigen eventuell Gastgärten einrichten.
In St. Nikolaus ist die Parkplatzfrage immer
wieder Thema. Es wäre interessant, zu
GR-Sitzung 13.12.2012
überprüfen, ob in einem gewissen Teil des
Beseleparks (nicht beim Vereinsheim, sondern weiter westlich) Parkmöglichkeiten für
die BewohnerInnen von St. Nikolaus geschaffen werden könnten.
Ich ersuche, den
Antrag dem Stadtsenat zur selbstständigen
Erledigung zuzuweisen.
GR Jahn: Prinzipiell freue ich mich als
"St. Nikolauser" sehr über diesen Antrag.
Ich darf dazu erwähnen, dass es uns in diesem Falle auch persönlich nicht schlecht
trifft, da die "Schanigärten" in unserem
Wahlprogramm enthalten waren. Es entspricht sehr wohl den Vorstellungen, die wir
seitens der Innsbrucker Volkspartei (ÖVP)
in St. Nikolaus haben. In Wahrheit bin ich
ein wenig überrascht, dass das hier eingebracht wird. Ich habe mich persönlich mit
Absicht mit der Einbringung eines solchen
Antrages zurückgehalten, da wir in
St. Nikolaus mit der BürgerInnenbeteiligung
"Anbruggen" versuchen, genau auf solche
Themen einzuwirken.
Ich möchte darauf hinweisen, dass wir diese
Ideen eigentlich hätten und nicht aus dem
Auge verlieren. Die gesamte Sache mit dem
Waltherpark wird auch noch zu diskutieren
sein.
Beschluss (einstimmig):
Der von GRin Dr.in Pokorny-Reitter sowie
Mitunterzeichnerinnen und Mitunterzeichnern in der Sitzung des Gemeinderates am
8.11.2012 eingebrachte Antrag wird dem
Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung
zugewiesen.
29.5
I-OEF 100/2012
Maria-Theresien-Straße, Aufwertung durch eine bessere Be- und
Ausleuchtung am Abend bzw. in
der Nacht (GRin Dipl.-Ing.in Sprenger)
GRin Dipl.-Ing.in Sprenger: Es geht in diesem Antrag um drei Aspekte. Einerseits
stellt die Annasäule eines der Wahrzeichen
in der Stadt Innsbruck dar und steht komplett im Dunkeln. Das Goldene Dachl und
das Helblinghaus sind in der Nacht beleuchtet. Es wäre ein großes Anliegen, in dieser,
mit viel Geld renovierten Prachtstraße, die