Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2012

/ Ausgabe: 2012_13-Dezember.pdf

- S.126

Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.





vorhergehende ||| nächste Seite im Dokument

Zur letzten Suche
Diese Ausgabe – 2012_13-Dezember.pdf
Ausgaben dieses Jahres – 2012
Alle Ausgaben

Dieses Bild anzeigen/herunterladen
Gesamter Text dieser Seite:
- 876 -

34.5

I-OEF 111/2012

34.6

Riedgasse, kinderwagen- und behindertengerechter Umbau
(GR Jahn)
GR Jahn: Ich stelle gemeinsam mit meiner
Mitunterzeichnerin und meinen Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Riedgasse wird kinderwagen- und behindertengerecht umgebaut. Sämtliche
Engstellen des Gehsteiges werden adäquat
aufgelöst. Hierfür wird, wo dies die Straßenbreite ermöglicht, die Straße rückgebaut
bzw. werden allfällig benötigte Teilflächen
integriert.
Das Projekt hat jedenfalls von Beginn an
unter der Einbindung der AnrainerInnen abgewickelt zu werden.
Die Bedeckung erfolgt aus den für die Straßenerhaltung im Jahresvoranschlag der
Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2013, vorgesehenen Mitteln.
Jahn, Appler, Gruber, Hitzl, Kritzinger, Mag.
Dr. Platzgummer, MMag.a Traweger-Ravanelli und Wanker, alle e. h.
Die Riedgasse ist eine von Autos überlastete Verbindungsstrecke des Nordens von Innsbruck und eine der wenigen Möglichkeiten, mit dem Fahrzeug in die Stadt zu gelangen. In der Rush-Hour stauen sich Autos
die gesamte Strecke entlang, außerhalb der
Stoßzeiten lädt die Gasse als Durchzug
zum Überschreiten der erlaubten Geschwindigkeit von 30 km/h ein. Auf Grund
der angesprochenen Enge und der schlechten Einsicht der Kurven entstehen hier äußerst gefährliche Situationen.
Die Engstellen in der Riedgasse sind teils
so prekär, dass weder Kinderwägen, noch
Menschen im Rollstuhl auch nur die geringste Möglichkeit haben, auf dem Gehsteig zu bleiben. Schon bei zwei entgegenkommenden FußgängerInnen muss bereits
eine Person auf die Fahrbahn ausweichen.
In dieser Gasse herrscht dringender Handlungsbedarf.

GR-Sitzung 13.12.2012

I-OEF 112/2012
Riedgasse auf Höhe Bäckerbühelgasse, Maßnahmen zur Verbesserung bei besagtem Übergang (GR Jahn)

GR Jahn: Ich stelle gemeinsam mit meiner
Mitunterzeichnerin und meinen Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Überquerung der Riedgasse in die Bäckerbühelgasse muss entschärft werden.
Die zuständigen Stellen im Stadtmagistrat
Innsbruck werden aufgefordert, so rasch als
möglich sämtliche Maßnahmen zu setzen,
um ein sicheres Überqueren zu erreichen.
Ebenfalls ist der dort bestehende Verkehrsspiegel zu erneuern. Die Stadt Innsbruck
wird beauftragt, zu prüfen, inwieweit folgende Maßnahmen bei besagtem Übergang
sinnvoll und umsetzbar sind. Bei gegebener
Sinnhaftigkeit sind folgende Punkte zu verwirklichen:
-

Ampelsystem

-

Aufpflasterung (Bremshügel)

-

Erweiterung des Spiegelbereiches für
die Einsicht der Kurve

Die Bedeckung erfolgt aus den für die Straßenerhaltung im Jahresvoranschlag der
Landeshauptstadt Innsbruck für das Rechnungsjahr 2013, vorgesehenen Mitteln.
Jahn, Appler, Gruber, Hitzl, Kritzinger, Mag.
Dr. Platzgummer, MMag.a Traweger-Ravanelli und Wanker, alle e. h.
Das Nadelöhr in der Riedgasse, Höhe Bäckerbühelgasse wird stark frequentiert, um
den Weg in die Stadt zu beschreiten. An
dieser Engstelle ist der Verkehr lediglich auf
zehn Meter Entfernung ersichtlich. Gerade
im Falle von Kindern auf dem Schulweg
sind hier gefährliche Situationen vorprogrammiert. Dieser Übergang muss im Sinne
der dort ansässigen Bevölkerung entschärft
und für zukünftige Sicherheit gesorgt werden.