Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 2005_07-Juli.pdf

- S.79

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- 1108 -

fe zwei betrifft. Trotz Ersuchen an Mag. Mayerhofer war es nicht möglich,
die detaillierten Beträge zu erhalten, obwohl die Betriebskosten abzüglich
der mehr lukrierten Eintrittsgelder die Basis für eine Erhöhung sind.
Das heißt, dass man den Zusatzantrag von GR Engelbrecht
abändern müsste und daher stelle ich folgenden Abänderungsantrag:
"Der Gemeinderat verpflichtet sich, unabhängig von dieser und weiteren
Investitionen die Eintrittspreise für die Bäder der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) in den nächsten fünf Jahren auf Basis der nachweisbaren höheren Betriebskosten nicht zu erhöhen.
Mag. Kogler e. h."
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Hoffentlich Einnahmesteigerung durch
Frequenzsteigerung.)
StR Dr. Pokorny-Reitter: Es ist keine Frage, dass es sinnvoll
ist, wenn die drei Hallenbäder in der Stadt Innsbruck verschiedene Schwerpunkte aufweisen. Die Schwerpunktsetzung ist klug gewählt und entspricht
natürlich den Umfragen. Trotzdem - das habe ich auch in der Sitzung des
Stadtsenates gesagt - kann es nicht sein, dass Kinder dieser Stadt, wenn sie
nicht einen halben Tag, sondern vielleicht nur ein oder zwei Stunden
schwimmen gehen wollen, ausschließlich auf das Hallenbad Olympisches
Dorf angewiesen sind.
Ich habe in der Sitzung des Stadtsenates eine dementsprechende Frage an Mag. Mayerhofer von der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG
(IKB) gestellt, der mir geantwortet hat, dass das selbstverständlich nicht
der Fall sein wird. Leider steht im Bäderkonzept für Innsbruck etwas anderes. Darüber war ich überrascht, da mir in der Sitzung des Stadtsenates versichert wurde, dass die bereits vorhandenen Kinderbereiche beibehalten
werden.
Ich möchte aus dem Bäderkonzept für Innsbruck, Seite 12,
Folgendes zitieren:
"Da das Hallenbad Höttinger Au bereits jetzt über ein großzügiges wettkampftaugliches 25 m-Becken verfügt, sind bauliche Maßnahmen nur in
geringem Umfang erforderlich. Um den Sportschwimmern einen geeigneten Erholungsraum zur Verfügung stellen zu können, ist beabsichtigt, das
bestehende Babybecken, welches für die Zielgruppe der Sportschwimmer
GR-Sitzung 14.7.2005