Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 2005_07-Juli.pdf

- S.84

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da diese lieber in die umliegenden Gemeinden fahren. Natürlich ist es
längst überfällig, in den städtischen Hallenbädern etwas zu machen. In der
Stadt Linz haben sie sich nicht nur gewundert, warum so wenige Leute
kommen, sondern haben rechtzeitig mit der Attraktivierung der Hallenbäder begonnen. Vielleicht kann man die Rechnung einmal so aufstellen, wie
es meiner Meinung nach die Stadt Linz gemacht hat, indem nicht drei Personen die einen Eintrittspreis von € 5,--, sondern fünf Personen die € 3,-Eintritt bezahlen, haben möchte. Am Schluss kommt dasselbe heraus.
Die Familien- und Punktekarten usw. sind keine Erfindung der
Stadt Innsbruck, sondern diese gibt es überall. Selbstverständlich gibt es
auch in anderen Bundesländern und Landeshauptstädten Kurzzeitkarten.
Hier hat uns Vorstandsvorsitzender Dr. Schmid erklärt, dass auch die Stadt
Innsbruck in dieser Richtung nachziehen wird. Natürlich nimmt man für
einen Vergleich die Normalpreise her. Ich möchte aber schon festhalten,
dass es in anderen Bundesländern schon längst die Familien- und Punktekarten gibt.
MB: (gegen GR Hüttenberger)
Der Antrag des Stadtsenates vom 7.6.2005 (Seite 1092) wird angenommen.
B:
Der Zusatzantrag von GR Mag. Fritz (Seite 1099) wird angenommen.
Der Zusatzantrag von GR Engelbrecht (Seite 1103) wird gemäß § 17
Abs. 4 der Geschäftsordnung des Innsbrucker Gemeinderates a limine zurückgewiesen, da er nicht in die Kompetenz des Gemeinderates fällt.
Der Zusatzantrag von GR Mag. Kogler (Seite 1108) wird gemäß § 17
Abs. 4 der Geschäftsordnung des Innsbrucker Gemeinderates a limine zurückgewiesen, da er nicht in die Kompetenz des Gemeinderates fällt.
GR Mag. Kogler: Zur Geschäftsordnung! Die Frau Bürgermeisterin hat in ihrer Wortmeldung gesagt, dass die Tarife für die Hallenbäder im Stadtsenat behandelt werden.
Bgm. Zach: Ich weiß nicht, warum GR Mag. Kogler das nicht
versteht. Die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) ist ein Unterneh-

GR-Sitzung 14.7.2005