Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 2005_07-Juli.pdf

- S.106

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sen, was auf einem Platz, der im Eigentum der Stadt Innsbruck ist, geschieht. Man kann sich auch nicht alles ausmalen, was vielleicht in fünfzehn Jahren passieren könnte. Wenn man sich in eine solche Abhängigkeit
begeben hätte, hätten wir nicht zustimmen können.

Bgm. Zach übernimmt den Vorsitz von Bgm.-Stellv. Mag.
Dr. Bielowski.

GR Mag. Fritz: Ich möchte die Sache nicht in die Länge ziehen, denn es tut diesem Projekt nicht gut, wenn wir jetzt damit anfangen,
über Gott und die Welt zu diskutieren. Deshalb beschränke ich mich auf
den Punkt, welcher der wesentliche Inhalt dieser Vereinbarung ist.
Wie manches gelaufen ist, darüber kann man geteilter Meinung sein. Aus unserer Sicht ist es nicht in Ordnung, auch wenn es am Ergebnis nichts geändert hätte. Es war in keinem Amtsbericht, in keinem
Ausschuss bzw. nirgendwo die Rede von den Wünschen oder Projekten des
Komm.-Rats Ing. Fröschl, sondern immer nur von den Projekten der Bank
für Tirol und Vorarlberg (BTV) und das war nicht in Ordnung.
(Bgm. Zach: Weil er nichts gezahlt hat.)
Bis zum Schluss ist in keiner Zeile des städtischen Amtsberichtes etwas
vom Ansinnen des Komm.-Rats Ing. Fröschl hinsichtlich des Anbaus beim
Cafe Zentral von Arch. Dipl.-Ing. Köberl gestanden. Das war nicht in Ordnung.
(Bgm. Zach: Er hat nichts eingereicht, sondern hat nur im Vorfeld mit uns
gesprochen.)
Es wurden auch im Vorfeld mit der Bank für Tirol und Vorarlberg (BTV)
Dinge besprochen, die dann irgendwann zu einem Amtsbericht bzw. zu einer Stellungnahme geführt haben.
Bei aller Schönheit dieses Projektes kann es nicht sehr dafür
sprechen, dass jemand einen schönen Pavillon auf öffentlichem Grund errichtet und die Fußgänger zu einem Umweg zwingt. Man kann hier zu

GR-Sitzung 14.7.2005