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Jahr: 2008

/ Ausgabe: 2008_09-Oktober.pdf

- S.103

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- 794 -

kein wildes Grillen, erforderlichenfalls
Stellung von Aufsichtspersonal,
sondern wohl auch um geänderte finanzielle Konditionen aufgrund der Verzögerungen. Daraus ergibt sich folgende
Frage:
1.

Welche Zahlungen wurden/werden
letztlich seitens des Mieters geleistet?
Bitte nach Rückzahlung von Fördergeldern an die Kommunalkredit
Austria AG und allfälligen Ablöseforderungen an den Pächter der Peerschen Stiftung sowie Untermietzins
für die Flächen der Peer"schen Stiftung aufschlüsseln.

Zur Freizeitanlage:
Zur allgemein nutzbaren Freizeitanlage
Rossau gibt es einen ebenfalls vor vielen
Jahren im Stadtsenat beschlossenen
Funktionsplan. In Beantwortung einer
weiteren Anfrage der Innsbrucker Grünen
im Mai 2008 haben Sie jedoch mitgeteilt,
dass die konkrete Planung für das
Freizeitareal Rossau in der Zuständigkeit
des Mieters liegt. Sie haben allerdings
ebenfalls mitgeteilt, dass die Umsetzung in
zwei Stufen erfolgen werde:
-

Im Jahr 2008: Alles, was keine
Flächenwidmung (durch die Gemeinde Ampass) braucht - Grillen, Tore,
Spielgeräte samt Einzäunung sowie
Mähen der Wiesen.

-

Weitere Ausgestaltung mit baulichen
Anlagen - angedacht sei, den Streichelzoo dorthin zu verlegen, WC usw.

Nunmehr wurde die Freizeitanlage von
Ihnen Ende September 2008 eröffnet. Ein
Lokalaugenschein meinerseits hat
Folgendes ergeben:
Derzeit sind für das Grillen ganze drei
Grillstellen mit Kamin sowie Bänken und
Tischen vorhanden. Von einer Entlastung
des Spielplatzes Kranebitten kann damit
nicht ausgegangen werden.
Weiters sind drei Holztore sowie eine
Sackline-Anlage vorhanden. Von Spielgeräten mit Einzäunung ist derzeit noch
nichts bemerkbar. Müllbehälter, Wasseranschluss und WC sind nicht vorhanden
(wobei letzteres wohl von der Umwidmung
durch die Gemeinde Ampass abhängig ist)
GR-Sitzung 23.10.2008

In der aktuellen Ausgabe von "Innsbruck Die Landeshauptstadt informiert" werden
Sie folgendermaßen zitiert: "Die Anlage
soll kontinuierlich nach den Wünschen der
BenützerInnen weiter gestaltet werden."
Fragen:
2.1 Wurde bereits ein Ansuchen an die
Gemeinde Ampass auf Flächenumwidmung gestellt, bzw. wann soll dies
erfolgen, zumal dies bisher an die
Baugenehmigung für die Golfanlage
und die erst darauf erfolgende Mietvertragsunterzeichnung geknüpft war
und für Infrastruktureinrichtungen wie
eben ein WC notwendig wäre?
2.2 Werden die Grillstellen vermehrt
(auch um solche, die nicht genau
passende Grillroste erfordern) bzw.
um Müllbehälter und Wasser ergänzt,
um wirklich zu einer Entlastung des
Spielplatzes Kranebitten beitragen zu
können?
2.3 Die Einbeziehung der Wünsche der
Bevölkerung in die weitere Gestaltung
der Freizeitanlage Rossau ist ein generell begrüßenswerter Ansatz. Allerdings braucht es für Beteiligungsverfahren AnsprechpartnerInnen und
Strukturen.
Da die konkrete Planung für das Freizeitanlage Rossau in der Zuständigkeit des Mieters liegt, wer sind die
AnsprechpartnerInnen für die BürgerInnen bzw. in welcher Form soll die
Partizipation erfolgen?
Mag.a Schwarzl, Mag. Fritz, Hof,
Dr.in Krammer-Stark und Teyml, alle e. h.

61.2

I-OEF 141/2008
Auskunftsersuchen der Europäischen Kommission wegen mutmaßlicher staatlicher Beihilfe
zugunsten des Skiclubs Innsbruck-Patscherkofel (SCIP) (Die
Innsbrucker Grünen)

Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer verliest die dringende Anfrage der Innsbrucker Grünen:
Die Republik Österreich hat - im Zusammenhang mit der Millionensubvention zur