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Jahr: 2020

/ Ausgabe: 03-Protokoll-30-04-2020_fertig.pdf

- S.464

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Diese Ausgabe – 03-Protokoll-30-04-2020_fertig.pdf
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Frage 12:

Gibt es zusätzliche finanzielle Mittel, um den Bedarf an frischem Obst zu decken?
Wenn ja, wie viel € pro Person stehen zur Verfügung?

Antwort:

Obst und Zwischenmahlzeiten sind im angegebenen Wareneinsatz enthalten.

Frage 13:

Wo bzw. bei welchen LieferantInnen werden die Lebensmittel bezogen?

Antwort:

Die ISD arbeitet mit 16 LebensmittellieferantInnen zusammen (zusätzlich
fünf LieferantInnen im Getränkebereich), die mit einer Ausnahme (Tiefkühlware Salzburg) allesamt in Tirol ansässig sind.

Frage 14:

Die Nährstoffzufuhr sollte bei älteren Menschen wie auch bei Kindern sehr hoch
und ausgewogen sein, um den Gesundheitszustand positiv zu beeinflussen.
a) Reichen die €-Wareneinsatz pro BewohnerIn aus, um täglich ausreichend
nährstoffreiche Mahlzeiten zubereiten zu können?
b) Reichen die€-Wareneinsatz pro BewohnerIn aus, um täglich eine ausreichende Essensmenge zuzubereiten?

Antwort:

a) und b) ja

Frage 15:

Wenn nein, welche €-Erhöhung pro BewohnerIn wäre mindestens notwendig, um
ausreichend nährstoffreiche Mahlzeiten herstellen zu können?

Antwort:

Siehe Antwort zu Frage 14.

Frage 16:

Stehen täglich sowohl Fleisch als auch fleischlose oder vegetarische Gerichte
(Mittag/Abend) für die BewohnerInnen zur Auswahl?

Antwort:

ja

Frage 17:

Wie oft stehen Süßspeisen mittags oder abends auf dem Speiseplan?

Antwort:

Die ISD bietet in ihren Küchen im Regelfall eine Auswahlmöglichkeit zwischen drei bis fünf Menüs an. Zusätzlich stehen täglich einige fixe Alternativgerichte (am Abend bis zu zehn Alternativen) zur Auswahl an. Bei den Mittagsmenüs wird zumindest ein- bis dreimal pro Woche eine Süßspeise angeboten. Bei den Abendessen ist zumindest bei den Alternativangeboten auch
täglich eine Süßspeise dabei.

Frage 18:

Bekommen BewohnerInnen, welche an Demenz erkrankt sind, eine besondere
Lebensmittelauswahl bzw. eigens dafür zusammengestellte Mahlzeiten?

Antwort:

Grundsätzlich wird durch die DiätologInnen auf die individuellen Bedürfnisse geachtet. (Z. B. passierte Kost; teilweise auch Fingerfood – wobei hier
die Balance mit den hygienischen Ansprüchen im Stationsbetrieb gewahrt
werden muss.)
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