Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2020

/ Ausgabe: 03-Protokoll-30-04-2020_fertig.pdf

- S.465

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Diese Ausgabe – 03-Protokoll-30-04-2020_fertig.pdf
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Frage 19:

Ältere Menschen neigen dazu, ihre Mahlzeiten in kleinen Portionen über einen
längeren Zeitraum hinweg einzunehmen. Haben BewohnerInnen im Wohnheim
die Möglichkeit, dass das Mittagessen länger im Zimmer/Raum bleibt oder dorthin
mitgenommen werden kann?

Antwort:

Die Essenseinnahme im eigenen Zimmer ist immer möglich. Es kann auch
im Regelfall einige Zeit dort verbleiben, wobei ein erkaltetes, vormals warm
serviertes Essen nur mehr teilweise einen Mehrwert bietet. Grundsätzlich
darf nicht vergessen werden, dass auch für den "kleinen Hunger zwischendurch" ein Angebot besteht – z. B. die Nachmittagsjause.

Frage 20:

Welche Verbesserungswünsche von den BewohnerInnen oder deren Angehörigen
bzgl. der angebotenen Mahlzeiten gibt es? (Temperatur, Qualität, Abwechslung,
Menge etc.)

Antwort:

Grundsätzlich ortet die ISD eine sehr breite Zustimmung zum Thema Verpflegung bei der Bewohnerschaft, wobei hier natürlich Ausnahmen die Regel bestätigen. Fragen, Wünsche und Diskussionen zur Verpflegung gehören zum Alltag, genau wie die individuelle Kritik am Dargebotenen ("War
heute zu hart, zu weich, zu scharf, zu mild, zu salzig.").
Es wird heuer wieder eine BewohnerInnenzufriedenheitsananlyse durchgeführt, bei der natürlich Fragen rund ums Essen ein wesentlicher Bestandteil
sind. Die Erkenntnisse daraus werden in die Arbeit der ISD einfließen.
Wünsche bzw. Vorschläge von BewohnerInnen in Richtung Aufnahme von
verschiedenen Gerichten in das Speiseangebot werden geprüft und finden
im Rahmen des Möglichen selbstverständlich Berücksichtigung

Frage 21:

Welche Maßnahmen sollen in Zukunft getroffen werden, um das Angebot der
Mahlzeiten weiter zu verbessern?

Antwort:

-

Laufendes Eingehen auf Wünsche und permanente Erweiterung des Repertoires und damit laufende Attraktivierung des Speiseplans.

˗

Permanente Erhöhung der Regionalität und des Einsatzes hochwertiger
Lebensmittel.

˗

Laufende Schulung und Fortbildung der MitarbeiterInnen etc.

Angefallener zeitlicher Arbeitsaufwand für die Erstellung der Beantwortung

Freundliche Grüße
Mag.a Susanne Plankensteiner
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11 h

10 min