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bruck übernimmt. Wenn die Stadt Innsbruck also eine Schneeräumung und
Straßenreinigung auf einer Privatfläche durchführt, müsste eigentlich Geld
einfließen. Insofern könnte man das vielleicht noch einmal verknüpfen und
aufschnüren.
StR Dr. Gschnitzer: Diese Fläche wurde nicht von der Stadt
Innsbruck geräumt bzw. gereinigt. Die bisherige Spur selbst wurde bisher
auch nicht geräumt, sondern mehr oder weniger festgetrampelt bzw. festgefahren und die Stadt Innsbruck wird dort auch nicht räumen. Sollte man
hinsichtlich der Räumung an die Stadt Innsbruck herantreten, könnte man
nachverhandeln, dass für das Wochenende zumindest jener Teil, welcher
dem Oberlandesgericht Innsbruck gehört, zur Verfügung gestellt wird.
Bgm. Zach: Danke, so gibt es zumindest einen Teilerfolg.
Der von GR Mag. Kogler und Mitunterzeichner in der Gemeinderatssitzung am 27.1.2005 eingebrachte Antrag gilt als zurückgezogen.

30.9

I-OEF 18/2005
Seegrube, Errichtung "Haus der Alpen" (GR
Mag. Kogler)
GR Mag. Kogler: Ich beantrage
die Zuweisung an den Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung.

GR Schuster: Ich kann mir nicht vorstellen, wo ein "Haus der
Alpen" auf der Seegrube errichtet werden könnte. Ich kann mir das allein
schon von der Kubatur her nicht vorstellen. Ich erinnere an das Olympiamuseum. Das "Haus der Alpen" auf der Seegrube könnte dann am Ende als
Skistall fristen. Dieser Antrag gehört meiner Meinung nach abgelehnt.

GR-Sitzung 31.3.2005