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gekündigt. Das ist eine Einmaligkeit: Jeder andere Betreiber versucht einen
solchen Vertrag zum Abschluss zu bringen, während Prof. Röck in seiner ich hätte beinahe gesagt "männlichen" - Haltung diesen Vertrag abgelehnt
hat. Daran war kein Politiker schuld, und diese Eigenmächtigkeit hat zu
großen Turbulenzen geführt.
Ich bedanke mich noch einmal bei Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski, weil das Prämonstratenser Chorherrenstift Wilten seine eigenen Regeln hat: Es muss seinen Grundbesitz wahren und darf nicht einfach Grundstücke verkaufen; es muss getauscht werden oder andere Grundstücke müssen angekauft werden. Das ist notwendig, damit die Grundlage für ein Stift
samt seinen Ausgaben für die Allgemeinheit erhalten bleibt. Verhandlungen mit Klöstern sind keine einfache Sache, was das Ganze zusätzlich erschwert hat. Abt Raimund Schreier hat zusammen mit Bgm.-Stellv. Dipl.Ing. Sprenger im vorliegenden Fall dafür gesorgt, dass man zu einem guten
Ergebnis gelangt. Wir dürfen alle auf das neue, dem Stadtteil Sieglanger
angemessene und heimelige - wie es verlangt wurde - Projekt gespannt
sein.
Ich bitte abschließend, diesen Finanzierungsmitteln in der Höhe von ungefähr - das sage ich noch einmal bewusst dazu - € 1,064.420,-zuzustimmen. Sie werden zum Erwerb der Grundstücke samt der beiden
Superädifikate verwendet. Ich bedanke mich bei StR Dr. Gschnitzer für seine regelmäßigen Hinweise, dass in dieser Causa dringender Handlungsbedarf gegeben ist und er seine Beamten nicht mehr davon abhalten kann,
diese Häuser einfach zuzusperren.
B:
Der Antrag des Stadtsenates vom 4.2.2004 (Seite 147) wird angenommen.

GR-Sitzung 26.2.2004