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Zweitens möchte ich Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski darauf
hinweisen, dass er sich bereits vor einigen Monaten einmal mir gegenüber
im Ton vergriffen hat. Ich bitte ihn zurückzunehmen, was er vorhin gesagt
hat. Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger hätte als Vorsitzender eigentlich einen Ordnungsruf erteilen müssen. Ich muss es mir nicht gefallen lassen,
dass jemand behauptet, ich müsse auf meine schauspielerischen Qualitäten
zurückgreifen, weil meinen Ausführungen der Inhalt fehle.
(Bgm. Zach: Schauspielerische Fähigkeiten sind doch nichts Schlimmes.)
Das ist eine Frechheit, und wenn dieser Ton in den Sitzungen des Gemeinderates vorherrschend ist, werden wir in Zukunft unseren Ton ebenfalls ändern.
(Bgm. Zach: Sie haben bereits damit begonnen.)
Das ist der Demokratie nicht unbedingt zuträglich. Merken Sie sich das.
(Bgm. Zach: Ich schlage vor, dass Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski erklärt,
StR Dr. Pokorny-Reitter habe keine schauspielerischen Qualitäten.) (Gelächter)
Bgm. Zach: Man hat lange diskutiert, und ich bedaure, dass
GR Engelbrecht im Moment nicht anwesend ist; er besitzt zu diesem Thema viel Fachkenntnis.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: GR Engelbrecht sucht noch immer sein
Fax.)
Das ist bedauerlich. Meines Erachtens war GR Engelbrecht in diesem Areal
führend tätig. Ich bin einigermaßen erstaunt über das herrschende Informationsdefizit, muss aber zugeben, dass jene Fraktionen, die nicht im Stadtsenat vertreten sind, einen gewissen Nachteil haben.
MB: (bei Stimmenthaltung von GR
Schrom, GR Mag. Kogler und
bei Stimmenthaltung FPÖ, gegen SPÖ und GRÜNE)
Der Antrag des Stadtsenates vom 25.2.2004 (Seite 161) wird angenommen.

GR-Sitzung 26.2.2004