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1. Wie viele geförderte Mietwohnbauprojekte mit städtischem Vergaberecht mit wie vielen Wohnungen wurden in den Jahren 2000, 2001,
2002 und 2003 errichtet? Bitte nach Wohnbauträgern aufschlüsseln.
2. Wie Frage 1. bezogen auf geförderte Eigentumswohnungen mit städtischem Vergaberecht.
3. Wie viele Neubau-, Miet- und Eigentumswohnungen welcher Wohnbauträger werden im Jahr 2004 der Stadt Innsbruck zur Vergabe zur
Verfügung stehen?
4. Wie viele Wohnungen - stadteigene und solche mit städtischem Vergaberecht - konnten in den Jahren 2000, 2001, 2002 und 2003 nachbesiedelt werden?
5. Wie viele Personen sind derzeit für Miet- und Eigentumswohnungen
für die Erstvergabe und für Wohnungstausch vorgemerkt? Bitte aufschlüsseln nach Wohnungsgröße.
6. Mit 1.10.2003 wurden die Einkommensgrenzen der Wohnbauförderung auch im objektgeförderten Mietwohnungsbau zum Teil erheblich
erhöht. Wie viele Personen haben sich seither für eine städtische
Wohnung vormerken lassen, die innerhalb der neuen Einkommensgrenzen, aber über den 1.10.2003 geltenden Einkommensgrenzen liegen?
7. Ist daran gedacht, auf Grund der neuen hohen Einkommensgrenzen
eine Neubewertung des Einkommens im Rahmen des Punktesystems
vorzunehmen?
8. Wenn ja, gibt es dazu schon konkrete Vorschläge und wie sehen diese
aus?
9. Wie viele für eine Stadtwohnung vorgemerkte Personen haben Punkte
aus dem Titel "ehrenamtliche Tätigkeit in leitender Vereinsfunktion"?
10. Wie viele Delogierungen aus stadteigenen und GBV-Wohnungen mit
städtischem Besiedelungsrecht waren im Jahr 2003 aus welchen
Gründen angesetzt und wie viele davon wurden tatsächlich durchgeführt?
Dr. Patek, Mag. Schindl-Helldrich, Mag. Fritz, Schrom, alle e. h."

GR-Sitzung 26.2.2004