Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2012
/ Ausgabe: 2012_08-Juli.pdf
- S.117
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ation am Patscherkofel, insbesondere
in Bezug auf den Betrieb der Bahnen
in geeigneter Form berücksichtigt?
4.
5.
In welche Richtung denkt die Stadt
Innsbruck die Sicherung der Weiterführung der Patscherkofelbahnen und
deren für einen modernen Schibetrieb
notwendigen zusätzlichen Infrastrukturen (zum Beispiel Schneekanonen)
zu gewährleisten?
Ist geplant die Patscherkofelbahn in
das Eigentum der Stadt Innsbruck
oder eine ihrer Gesellschaften zurückzuführen oder wiederum in bewährter Art und Weise einen privaten
Betreiber oder ein Public-PrivatePartnership-Modell (PPP) mit einem
solchen zu finden?
Gruber e. h.
58.2
Umsetzung des Regional- und
Straßenbahnkonzeptes, Finanzierung, Syndikatsvertrag, Betriebskonzept, Planung der Gesamtstrecke und Einbindung der
Bevölkerung, Kostenschätzungen hinsichtlich der laufenden
Betriebskosten sowie Kostentragung, Wegfall von Oberflächenparkplätzen sowie Errichtung alternativer Parkmöglichkeiten (GR Haager)
Betroffenen wurde bereits die Einsichtnahme in den Planungsstand Ende Juni 2012 gewährt. Eine gelungene Kommunikation mit den betroffenen Bürgerinnen
bzw. Bürgern ist ausständig.
Es wird deshalb um die Beantwortung folgender Fragen durch die Frau Bürgermeisterin ersucht:
1.
Welche Nutzungsmöglichkeiten werden und wurden von der Mag.-Abt. III,
Stadtplanung, für das Campagnereiterareal vorbereitet und in welchem
Ausmaß und Verhältnis zueinander
stehen diese?
2.
Wann und wo kann in die diesbezüglichen Planungserledigungen Einsicht
genommen werden?
3.
Entspricht es den Grundsätzen der
Stadtregierung in Sachen Transparenz und Bürgerinnen- bzw. Bürgerbeteiligung, dass einzelnen Vertreterinnen bzw. Vertretern von Vereinen
bereits Einsicht in die Planungsunterlagen gewährt wurde, anderen einschließlich den Mandataren bzw.
Mandatarinnen der Stadt Innsbruck
selbst aber noch nicht?
4.
Wer wurde bislang wann auf politischer oder Amtsebene über den aktuellen Planungsstand informiert?
5.
Wie werden die Bürgerinnen und
Bürger, insbesondere die Vereinsfunktionärinnen bzw. Vereinsfunktinäre und Anrainerinnen bzw. Anrainer in
Zukunft eingebunden?
6.
Inwieweit ist das Volkshaus Reichenau von den Planungen betroffen?
7.
Wurde mit den Vertreterinnen bzw.
Vertretern des Volkshauses Reichenau diesbezüglich gesprochen und
sind diese in die Planungen eingebunden?
8.
Welcher Zeitplan ist für die Realisierung des Vorhabens Neunutzung
Campagnereiterareal vorgesehen?
GR Haager: Ich stelle gemeinsam mit
meiner Mitunterzeichnerin sowie meinen
Mitunterzeichnern beiliegende Anfrage.
58.3
Campagnereiterareal, Nutzungsmöglichkeiten, Planungsstand (StR Mag.
Dr. Platzgummer)
StR Mag. Dr. Platzgummer: Ich stelle folgende Anfrage:
Am ehemaligen Campagnereiterareal
herrscht bei den ansässigen Sportvereinen und Anrainerinnen bzw. Anrainern
große Verunsicherung über die künftigen
Nutzungspläne und Vorhaben auf diesem
Gebiet. Unterschiedliche Ideen wurden
des Öfteren in den Raum gestellt und die
Mag.-Abt. III, Stadtplanung, ist diesbezüglich ebenfalls aktiv geworden. Einzelnen
GR-Sitzung 12.7.2012
Mag. Dr. Platzgummer e. h.