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Mayr Rotraud (Innsbrucker
Grünen), Angelobung

Innsbrucker Wahlordnung werde ich mich
ebenfalls für diesen Zeitraum 1.1.2008 bis
30.6.2008 beurlauben lassen.

Die Anwesenden erheben sich von ihren
Sitzen.

Demnach wird als nächster Ersatzmann/frau die Listendritte Gerda Springer
im Sinne der obzitierten Bestimmungen
nachrücken.

1.

Nach Verlesung der Gelöbnisformel nach
§ 12 des IStR leistet das Ersatzmitglied
des Gemeinderates, Mayr Rotraud
(Innsbrucker Grünen) mit den Worten "Ich
gelobe" das Gelöbnis in die Hand der Frau
Bürgermeisterin.

2.

Genehmigung der Tagesordnung

Bgm.in Zach: Die Tagesordnung ist Ihnen
zeitgerecht zugegangen.
Hat jemand gegen die Tagesordnung
einen Einwand? Das ist nicht der Fall.
Beschluss (einstimmig):

Es wird gebeten, die entsprechenden
weiteren Veranlassungen zu treffen. Mit
besten Grüßen Mag. Hannes Verdross.
Ich möchte das zur Kenntnis bringen und
freue mich, dass mit GRin Springer eine
engagierte Gemeinderätin nachrückt.
Es wird Kenntnis genommen.

Jahresvoranschlag 2008 der Hoheitsverwaltung

Die Tagesordnung wird genehmigt.

3.

GR Kritzinger Helmut, Beurlaubung vom 1.1.2008 bis 30.6.2008
GR Mag. Verdross, Beurlaubung
vom 1.1.2008 bis 30.6.2008
GRin Springer Gerda, Nachrücken vom 1.1.2008 bis 30.6.2008

Bgm.in Zach verliest folgendes Schreiben
von GR Kritzinger vom 14.12.2007:
In der Zeit, in der ich Vorsitzender des
Bundesrates bin, möchte ich mich als
Gemeinderat beurlauben lassen. Es ist
dies ein halbes Jahr, nämlich vom
1.1.2008 bis 30.6.2008.
Mit herzlichen Grüßen Bundesrat Helmut
Kritzinger, Landesobmann.
Ich habe auch folgendes Schreiben von
GR Mag. Verdross vom 19.12.2007
erhalten:
Bezugnehmend auf Beurlaubung von GR
Kritzinger anlässlich seiner Präsidentschaft als Bundesrat für den Zeitraum vom
1.1.2008 bis 30.6.2008 darf ich
Mag. Verdross als Listenzweiter der
Wählergruppe Tiroler Seniorenbund (TSB)
folgende Erklärung abgeben:
Im Sinne der Bestimmung des § 16 des
Stadtrechtes der Landeshauptstadt
Innsbruck 1975 in Verbindung mit § 57 ff
GR-(Budget-)Sitzung 20.12.2007

4.

Aktenvermerk über die freiwillige
Redezeitbeschränkung vom
13.12.2007

Bgm.in Zach: Ich sehe diesem Gemeinderat wirklich mit großer Dankbarkeit und
Optimismus entgegen, so wie die Umgebung uns in dem schönen Plenarsaal
zeigt, wo wir eingebettet sind, nämlich in
einer Landschaft, die ihresgleichen sucht.
Die Landschaft wird von uns nachhaltig
sparsam bewirtschaftet und behütet und
zwar in gleichem Maße.
Ich habe einige Anmerkungen über die
Organisation des Budget-Gemeinderates
vorzubringen. Ich bedanke mich bei Bgm.Stellv. Mag. Dr. Platzgummer, der mit GR
Grünbacher, GR Mag. Fritz, GR Wanker,
GR Nordholm in Vertretung von GR
Federspiel, GR Haager und GR
Mag. Kogler eine sehr sinnvolle Vereinbarung getroffen hat. Wir alle wissen, die wir
schon länger in diesem Gemeinderat
sitzen, dass es schwieriger ist, das
Wesentliche in Kürze und eindringlich zu
sagen, wie einen langen Redeschwall von
sich zu geben, der sich dahin zieht und
man nicht genau weiß, wo eigentlich die
Schwerpunkte sind. Trotzdem soll hier
natürlich die Gelegenheit sein, all das, was
einem am Herzen liegt, die Ansicht und