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Nicht nur das, auch in Sachen Innsbrucker
Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn
GesmbH (IVB) fließen in der Zwischenzeit
bereits mehr als € 23 Mio in den öffentlichen Öffentlichen Personennahverkehr
(ÖPNV). Hier sind wir tätig, wie kaum eine
andere Stadt in unserem Land. Daneben
haben wir weiters für einen Energieentwicklungsplan, der entwickelt wird,
budgetär vorgesorgt. Für das Projekt
"Umwelt-Plus" sind € 450.000,-- vorgesehen, die auch entsprechend vorgesorgt
wurden. In unseren Immobilienfirmen wird
extrem an Projekten der Wohnhaussanierung gearbeitet, weil wir wissen, dass
letztendlich das Wohnen maßgebend für
viele Umweltbeeinträchtigungen ist.
Wir arbeiten massiv an der Verbesserung
des Passivhausstandards usw. Dies ganz
abgesehen von großen Dingen, die
gleichzeitig gelungen, angegangen, aber
auch finanziert werden müssen, wie die
Einhausung Amras, die auf Schiene ist
und wo ich die Ehre habe, im Moment
gerade an der Gestaltung mitzuarbeiten.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Jugendoffensive, die wir verlässlich fortsetzen und
die in StRin Mag.a Oppitz-Plörer eine
Personifizierung gefunden hat. Sie steht
für diese Jugendoffensive, wie sonst kaum
wer. Alleine in Kindergärten, Schülerhorten und in den Ausbau fließen mehr als
€ 14 Mio. Dazu gibt es Sonderinvestitionen für diese Einrichtungen von mehr als
€ 4,5 Mio. Wenn Sie nur an die Gestaltung
und Entwicklung des Schülerhortes
Kaysergarten oder an das Haus der
Kinder am Tivoli-Areal denken, dann
kommt die Qualifizierung der Stadt
Innsbruck als kinder- und familienfreundlichste Stadt in dem Vergleichsring, in dem
man gegangen ist, nicht von irgendwoher,
sondern wir sind es. Herzlichen Dank an
StRin Mag.a Oppitz-Plörer für dieses
Engagement.
Wir sind aber - damit wird ein weiterer
Schwerpunkt angesprochen - auch Garant
für die Sicherheit in unserer Stadt und für
unsere Bevölkerung. Wir stehen ganz klar,
ohne Wenn und Aber und ohne Wackeln
oder Hin- und Herfallen, für Schutz, für
Hilfe für die Opfer und Geschädigten und
für Null Toleranz für Rechtsbrecher. Das
ist wichtig und dafür werden wir entsprechend vorsorgen. Wir haben deshalb,
GR-(Budget-)Sitzung 20.12.2007

unter großen Unkenrufen, Sie wissen auch
alle von woher, einen eigenen Ordnungsdienst aufgestellt, der hervorragend
funktioniert. In der Zwischenzeit wäre der
Ordnungsdienst kaum noch aus der Stadt
Innsbruck wegzudenken. Der Ordnungsdienst kann flexibel auf viele Situationen
reagieren. Wir werden diesen entsprechend weiter ausbauen.
Wir werden das Netzwerk, das wir mit
allen anderen Sicherheitsorganisationen,
insbesondere der Polizei, aufgebaut
haben, weiter stärken und damit einen
sicheren Weg hier in Innsbruck gehen.
Die Feuerwehren schlagen sich selbstverständlich im Jahresvoranschlag der
Landeshauptstadt Innsbruck mit mehr als
€ 11 Mio nieder. Es ist jeder Euro das
Wert, dass dieser für die Feuerwehren zur
Verfügung steht. Wir beginnen auch im
Bereich der Jugend bereits mit Sicherungs- und Sicherheitsmaßnahmen. Ich
denke nur an Projekte wie die Lawinenkurse, wie Kurse im Bereich der Alpinen
Sicherheit und Ähnliches mehr.
Ein weiterer Schwerpunkt im Jahresvoranschlag der Landeshauptstadt Innsbruck ist
verlässlich auch die Sportstadt Innsbruck,
denn sie strahlt nämlich im kommenden
Jahr wie kaum zuvor. Das ist gut so. Das
passt natürlich manchen nicht so, aber in
Wahrheit ist die Auszeichnung europäische Stadt des Sportes zu sein, eine ganz
besondere für die Stadt Innsbruck. Es
zeigt auch ganz deutlich, wie wichtig wir
uns auch wieder international positioniert
haben und wie weit wir in den Köpfen der
Sportwelt verankert sind. Damit können
wir auch das Ziel verfolgen, nämlich auf
europäischer Ebene dem Sport jenes
Gewicht letztendlich in der europäischen
Kommission geben zu können, das man
den Sport als eine der wichtigsten, auch
gesellschaftspolitischen, Einrichtungen in
unserer Gesellschaft anerkennt.
Wir stützen deshalb unsere Vereine und
die Vereinstätigkeit mit gewaltigem
Ausmaß. Wir werden uns um die Infrastrukturen entsprechend kümmern und
haben hier sehr viel am Programm, was
dann zum Kapitel Sport ohnehin noch zu
sagen ist. Wir haben natürlich im nächsten
Jahr große Veranstaltungen, mit denen wir