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auch die notwendigen budgetären Mittel
vorgesehen sind, um diese speziellen
Dinge dann auch entsprechend umsetzen
zu können.
Zum Beispiel Innsbruck-Emotions, die
Laufstrecken, die von der Innmeile
ausgehend bis nach Igls auf der einen
Seite und auf der anderen Seite auf die
Hungerburg und darüber hinaus reichen
werden. Das sind 140 Laufkilometer, die in
Innsbruck entsprechend beschildert am
Ende des Jahres 2008 abgebildet sein
werden. Jeder, ob Anfänger oder bereits
Fortgeschrittener, ob er Hochleistung im
Laufsport, Berglauf oder auf Langstrecken
betreiben will, kann sich seine Teile
heraussuchen und diese sehr gut nützen.
Aber natürlich ist dies für alle Fremden,
Kongressteilnehmer und ähnliches mehr
eine hervorragende Einrichtung.
Wir haben auch ein Programm zur
Stärkung des Wintersports laufen. Die
Stadt Innsbruck ist durch die Winterolympiaden bekannt und Innsbruck braucht
diese Stärkung im Wintersport. Wollen wir
weiterhin Skivereine in dieser Stadt haben
und wollen wir weiterhin Jugendliche in
diesen Skivereinen das Ski fahren lernen
und ihnen die Möglichkeit geben, hier Ski
fahren zu gehen? Das brauchen wir in
diesem Großraum. Deshalb auch meine
immensen Anstrengungen, was das
Erreichen einer entsprechenden Kartenlösung betrifft, die immer noch verbessert
werden kann. Diesbezüglich führe ich
selbstverständlich wieder Gespräche. Ich
bin aber froh, dass wir das erreichen
konnten.
Wenn wir einmal mit dem Auto irgendwohin fahren müssen, um Ski fahren gehen
zu können, wird es für die Jugendlichen
nicht mehr attraktiv sein. Sie können dann
an einem Nachmittag nicht mehr Ski
fahren und das wird auf Dauer dazu
führen, dass wir keinen Nachwuchs haben
und die Skibegeisterung insgesamt
abnimmt. Das kann nicht das Interesse
unserer Seilbahnen sein und deshalb ist
es hier sehr gut, wenn man hilft.
Diesbezüglich hat die öffentliche Hand
selbstverständlich eine entsprechende
Aufgabe und ein öffentliches Interesse
wahrzunehmen. Daher sind die € 1,5 Mio
für den Speicherteich am Patscherkofel
GR-(Budget-)Sitzung 20.12.2007

sehr gut angelegt. Leider konnten die
Verfahren nicht rechtzeitig abgewickelt
werden, sonst hätten wir dort bereits
ausreichend Schnee zur Verfügung. Man
kann sehen, welche Vereinsarbeit auf
diesem Trainingshang bzw. Trainingsgelände möglich ist, das jetzt für die Jugend
entstanden ist.
Wir werden aber den Skisport rund um die
Stadt Innsbruck stützen. Zumindest ich bin
jedenfalls dafür, wenn vernünftige
Gesamtlösungen mit Kartensystemen
vorhanden sind, weil der Skisport in und
um diesen Ballungsraum letztendlich ein
riesiger Faktor für unsere Sport ausübende Bevölkerung ist. Hier gibt es entsprechende Pläne, insbesondere was die
Muttereralm, den Lift in Götzens - der
knapp vor der Fertigstellung ist - und die
Anbindung mit der Axamer Lizum usw.
betrifft.
Natürlich ist Fußball und Eishockey - so
wie es vorher GR Grünbacher genannt hat
- in unserer Stadt sehr wichtig. Es ist
gelungen, den Eishockeysport entsprechend zu fördern und die Förderung zu
verbessern. Auch beim Fußball kann man
es sich nicht so leicht machen und sagen,
dass man nicht das Ganze, sondern nur
einzelne Positionen sieht. Dafür ist der
Fußball schon viel zu ausgereift und viel
zu breit angelegt.
Es gilt diesen gesamten Tiroler Weg, den
ich in der letzten bzw. vorletzten Sitzung
des Gemeinderates zur Sprache gebracht
habe, zu unterstützen und solange es
mich als Sportreferent in dieser Stadt gibt,
wird das auch der Fall sein. Dazu brauchen wir einen Bundesligisten, eine
Fußballakademie und entsprechende
Trainingsplätze, für die wir auch Sorge
tragen werden.
Natürlich braucht man noch zusätzliche dafür trete ich ein - Weiterentwicklungen,
moderne Trendsportarten, dass wir die
Jugendlichen auch begeistern und für den
Sport entsprechend fangen können.
Deshalb benötigen wir eine Trendsporthalle und die Unterstützung in vielen anderen
Bereichen. Wir waren es, die damit
begonnen haben, auf der Seegrube den
Snowboard-Sport und Fun-Skisport
auszubauen und entsprechend einzurichten. Dieser wird hervorragend angenom-