Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2009

/ Ausgabe: 2009_09-Oktober.pdf

- S.73

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5.

Wie viele Kinder der Kindergärten
nutzen das Angebot des Mittagstisches?

6.

Wie viele SchülerInnen nutzen das
Angebot des Mittagstisches?

7.

Wie viel bezahlt man für ein Mittagessen der 0 bis 3-Jährigen?

8.

Wie viel bezahlt man für ein Essen im
Kindergarten?

9.

Wie viel bezahlt man für ein Essen in
der Schule?

10. Wie viele Ermäßigungsansuchen gab
es im Jahr 2008/2009 für 0 bis 3Jährige?
Genaue Auflistung der unterschiedlichen Höhe der Ermäßigungen.
11. Wie viele Ermäßigungsansuchen gab
es im Jahr 2008/2009 in den Kindergärten?
Genaue Auflistung der unterschiedlichen Höhe der Ermäßigungen.

laufende Sozialarbeit in den Jugendämtern zur Folge.
Laut einer Pressemeldung vom
10.10.2009 seien die Gefährdungsmeldungen stark gestiegen und die Dokumentationen einzelner Fälle müssten künftig
noch sorgfältiger erfolgen. Daraus lässt
sich schließen, dass neben dem erhöhten
Arbeitsaufkommen die Problemstellungen
immer komplexer und die Arbeitsbedingungen für die Sozialarbeiterlnnen
belastender werden.
Es stellt sich die Frage, inwieweit ohne
Aufstockung der Planstellen die wichtige
Präventionsarbeit im Jugendwohlfahrtsbereich noch geleistet werden kann, zumal
die Sozialarbeit nicht nur im Bereich der
Krisenintervention tätig sein soll.
Daher gemäß § 16 der Innsbrucker
Geschäftsordnung folgende dringende
Anfrage.
1.

12. Wie viele Ermäßigungsansuchen gab
es im Jahr 2008/2009 in den Volksschulen?
Genaue Auflistung der unterschiedlichen Höhe der Ermäßigung.
13. Mit welchem Betrag beteiligt sich die
Stadt lnnsbruck pro Essen bei der
Innsbrucker Soziale Dienste gemeinnützige GesmbH (ISD)?
Eberl, Buchacher, Grünbacher, Marinell,
Dipl.-HTL-Ing. Peer, Pipal, Dr.in PokornyReitter und Praxmarer; alle e. h.

52.2

I-OEF 130/2009
Stadtmagistrat Innsbruck, Mag.Abt. II, Jugendwohlfahrt, personelle Ausstattung mit Planstellen, sonstige Maßnahmen (SPÖ)

Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger verliest
die dringende Anfrage der SPÖ:
Wie aus Presseberichten und auch aus
Aussendungen des Berufsverbandes der
Diplomsozialarbeiterlnnen hervorgeht, hat
die Verurteilung einer Sozialarbeiterin der
Jugendwohlfahrt im "Fall Luca" in erster
Instanz gravierende Auswirkungen auf die
GR-Sitzung 22.10.2009

Ist die derzeitige personelle Ausstattung mit Planstellen in der Mag.Abt. V, Kinder- und Jugendbetreuung,
unter Berücksichtigung der zunehmend belastenden Arbeitsbedingungen ausreichend?

2. Wie viele zusätzliche Planstellen
würde es benötigen, um die präventiven Hilfestellungen im Jugendwohlfahrtsbereich zu gewährleisten und
auszubauen?
3.

Welche sonstigen Maßnahmen
wurden bereits getroffen und welche
sind geplant, um den immer quantitativ ansteigenden komplexen Problemstellungen gerecht zu werden und um
die belastende Arbeitssituation der
Sozialarbeiterlnnen zu verbessern?

Marinell, Buchacher, Eberl, Grünbacher,
Dipl.-HTL-Ing. Peer, Pipal, Dr.in PokornyReitter und Praxmarer; alle e. h.