Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 2005_02-Feber.pdf

- S.73

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tin und im Namen des Ausschusses für Kultur, Bildung und Gesellschaft,
der diesen Punkt einstimmig befürwortet hat.
Ich freue mich als Obfrau des Ausschusses für Kultur, Bildung
und Gesellschaft mitteilen zu können, dass die jährliche Unterstützung im
Bereich Unterricht, Erziehung und Bildung für die anliegenden Jahressubventionen in der gleichen Höhe vorliegt.

16.1

Bereich "Unterricht, Erziehung und Bildung"

GR Mag. Kogler: Der Grund meiner Wortmeldung betrifft
nicht die Höhe der Subvention für den Alpenzoo Innsbruck, sondern den
Inhalt. Ich sehe das anders, da ich schon glaube, dass der Alpenzoo gewinnorientiert arbeitet. Er sollte auch maximale Eigenleistungen einbringen
und wird daher auch die Eintrittspreise entsprechend den wirtschaftlichen
Gegebenheiten kalkulieren. Insofern arbeitet der Alpenzoo Innsbruck schon
gewinnorientiert. Ich werde bei nächster Gelegenheit schon einbringen,
was gewinnorientiert ist und was nicht.
Wir werden natürlich der Subvention für den Alpenzoo Innsbruck zustimmen, da diese nichts mit dem Inhalt und der Höhe der Subvention zu tun hat. Es ist auch klar, dass der Alpenzoo Innsbruck nicht gewusst
hat, dass wir heute in der Sitzung des Gemeinderates die Subventionsordnung der Stadt Innsbruck beschließen und hat deshalb in früherer Zeit dieses Subventionsansuchen gestellt.
(Bgm. Zach: Das ist nichts Neues. Der Alpenzoo Innsbruck stellt jedes Jahr
dieses Ansuchen.)
Bgm. Zach (als Debattenrednerin): Ich habe mir schon oft gedacht, dass der Prophet im eigenen Land nicht so viel gilt. Dabei habe ich
nicht an mich gedacht, sondern an gewisse Einrichtungen, die wir in der
Stadt Innsbruck gewohnt sind. Wir gehen zwar gerne in den Tiergarten
Schönbrunn in Wien oder in den Tierpark Hellabrunn in München, haben
aber vor Ort eine unglaubliche Kultureinrichtung mit Gemeinschaftspflege,
Bildung, wissenschaftlicher Arbeit und mit Alleinstellungsmerkmal. Ich
darf schon daran erinnern, dass damals Prof. Hans Psenner Schwierigkeiten
GR-Sitzung 24.2.2005