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schaftspflege, im kulturellen Bereich, im Verkehr, in der Umweltproblematik und in vielen anderen Dingen äußern.
Ich bitte hier nicht Äpfel mit Birnen zu vermischen, sondern
den Alpenzoo Innsbruck weiterhin mit Wohlwollen zu betrachten, ihn entsprechend zu unterstützen und gelegentlich zu besuchen. Man darf dem Alpenzoo Innsbruck nicht einfach unterstellen, er soll einfach nur die Eintrittsreise erhöhen und dann würde er keinen Zuschuss benötigen. Ich bitte
das einfach zu bedenken!
GR Schuster: Wir haben uns im Ausschuss für Kultur, Bildung
und Gesellschaft darüber unterhalten, wie der hohe Betrag zustande
kommt. Den Alpenzoo Innsbruck gewinnorientiert zu bewirtschaften, wird
sicherlich nie möglich sein. Man muss sich einmal ansehen, wie die Jugend
und deren Eltern den Alpenzoo Innsbruck bevölkern. Es ist ein Grundsatz,
den Alpenzoo Innsbruck zu besuchen.
Ich erinnere an die Auswilderungen, die durch den Alpenzoo
geschehen und glaube, dass wir als Stadt Innsbruck für jene Arbeit, die dort
geleistet wird, sehr stolz sein müssten. (Beifall)
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Sind wir auch.)
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Bielowski: Ich kann mich noch sehr gut
erinnern, dass die Mitglieder des Gemeinderates im Jahr 1995 oder 1996
eine Besichtigungstour des Alpenzoos Innsbruck gemacht haben. Daher
würde ich vorschlagen, den Alpenzoo Innsbruck wieder einmal zu besuchen. GR Hüttenberger engagiert sich sehr für den Alpenzoo Innsbruck und
deshalb wird sie diesen Besuch sicherlich bereitwillig arrangieren. (Beifall)
(GR Hüttenberger: Natürlich!)
GR Mag. Dr. Hörmann: Ich freue mich, dass durch meinen
Hinweis auf den Alpenzoo Innsbruck eine Diskussion entstanden ist, um
diesen in ein gutes Licht zu rücken. Es wurde heute offiziell betont, wie
wichtig der Alpenzoo Innsbruck für die Stadt Innsbruck als Bildungseinrichtung, als wissenschaftliche Einrichtung und als Freizeiteinrichtung ist.
B:
Die Subventionsanträge des Ausschusses für Kultur, Bildung und Gesellschaft für den Bereich "Unterricht, Erziehung und Bildung" werden gemäß Beilage genehmigt.
GR-Sitzung 24.2.2005