Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2012

/ Ausgabe: 2012_12-November.pdf

- S.83

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47.4

I-OEF 99/2012
Innstraße zwischen Turnusvereinshaus und westlicher Einmündung des Radweges gegenüber
dem Kino, Verschiebung des südseitigen Parkstreifens zum Zwecke der Verbreiterung des nordseitig gelegenen Gehsteiges
Aufwertung und Verbesserung
des Hans-Brenner-Platzes durch
Schaffung eines Parkplatzangebotes im westlichen Teil des "Wiesele" (GRin Dr.in Pokorny-Reitter)

GRin Dr.in Pokorny-Reitter: Ich stelle gemeinsam mit meinen Mitunterzeichnerinnen
und Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Die zuständigen Ämter werden beauftragt
Folgendes zu prüfen:
1.

2.

Kann in der Innstraße zwischen Turnus-Vereinsheim und westlicher Einmündung des Radweges gegenüber
dem Kino durch eine geringfügige Verschiebung des südseitigen Parkstreifens in den Park hinein (gleich wie bei
der Wertstoffsammelinsel) eine Verbreiterung des nordseitig gelegenen
Gehsteiges verwirklicht werden? Welche Vorteile, Nachteile brächte diese
Verschiebung? Mit welchen Kosten wäre zu rechnen?
Kann zum Zwecke der Aufwertung und
Verbesserung des Hans-BrennerPlatzes zu einem vollwertigen Stadtteilplatz und der damit einhergehenden
erforderlichen Freimachung von Parkplätzen ein Parkplatzangebot im westlichen Teil des "Wiesele" geschaffen
werden? Welche Vorteile, Nachteile
brächte diese Maßnahme? Mit welchen
Kosten wäre zu rechnen?

Dr.in Pokorny-Reitter, Mag.a Strigl, Grünbacher, Pechlaner, und Mag.a Yildirim, alle e.
h.
Der Stadtteil St. Nikolaus sollte dringend in
seiner Lebens- und Wohnqualität aufgewertet werden. Daher ist Anbruggen auch ein
wichtiger Baustein des Markenbildungsprozesses.
Mit den vorgenannten Maßnahmen wäre
eine Verbesserung der Lebens- und WohnGR-Sitzung 8.11.2012

qualität zu erreichen. Dann könnte man z.
B. einen Gastgarten genehmigen.
47.5

I-OEF 100/2012
Maria-Theresien-Straße, Aufwertung durch eine bessere Be- und
Ausleuchtung am Abend bzw. in
der Nacht (GRin Dipl.Ing.in Sprenger)

GRin Dipl.-Ing.in Sprenger: Ich stelle gemeinsam mit meiner Mitunterzeichnerin und
meinen Mitunterzeichnern folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Angesichts der Tatsache, dass die MariaTheresien-Straße die Prachtstraße in Innsbruck darstellt und die Annasäule eines der
Wahrzeichen der Landeshauptstadt Tirols
ist, soll sie ihrer Bedeutung entsprechend
auch präsentiert werden und am Abend
bzw. in der Nacht beleuchtet werden.
Gleiches gilt für die Triumphpforte, die an
die Hochzeit von Erzherzog Leopold, dem
zweitältesten Sohn von Kaiserin Maria Theresia, mit der spanischen Prinzessin Maria
Ludovica und an den Tod von Kaiser Franz
Stephan von Lothringen, dem Mann Maria
Theresias erinnert. Die Triumphpforte begrenzt die Maria-Theresien-Straße im Süden und gehört ebenfalls der Bedeutung
dieses Denkmals entsprechend beleuchtet,
gleich wie auch die südliche MariaTheresien-Straße selbst eine gewisse Aufwertung durch eine bessere Be- und Ausleuchtung erfahren soll.
Die Bedeckung der erforderlichen Aufwendungen möge durch die Mehreinnahmen bei
den Abgabenertragsanteilen erfolgen.
Dipl.-Ing.in Sprenger, MMag.a TrawegerRavanelli, Gruber, Wanker, Jahn, Hitzl, und
Appler, alle e. h.