Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2011
/ Ausgabe: 2011_04-Feber.pdf
- S.86
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leicht fällt dann auch die eine oder andere
Million für ein Vorzeigeprojekt ab, das
beim Energieentwicklungsplan (IEP) in der
Stadt Innsbruck herauskommen könnte.
ein kleiner Aufwand, jedoch hätten alle
Seiten etwas davon.
32.17 I-OEF 32/2011
32.16 I-OEF 31/2011
Stadt Innsbruck als "Fair Trade
Gemeinde" (GR Hof)
Resselstraße, Errichtung eines
Gehsteiges Richtung Igler Straße - Aldranser Straße (GR Carli)
GR Hof: Ich stelle folgenden Antrag:
GR Carli: Ich stelle gemeinsam mit meiner
Mitunterzeichnerin folgenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Der Gemeinderat möge beschließen:
Es wird geprüft, ob Innsbruck den Titel einer "Fair Trade Gemeinde" anstreben soll.
Der Gemeinderat der Landeshauptstadt
Innsbruck ersucht die zuständigen Ressortführenden (Mag.-Abt. III, Verkehrsplanung und Tiefbau) sowie deren Ämter zu
prüfen, ob ein ausreichend breiter Gehsteig in der Resselstraße Richtung Igler
Straße errichtet werden kann, um Naherholungssuchenden und Besucherinnen
bzw. Besuchern von Veranstaltungen ein
gefahrloses Erreichen ihres Zieles zu ermöglichen. Kostenschätzungen und Umsetzungszeit sollen dem Stadtsenat für eine Entscheidung vorgelegt werden.
Hof e. h.
Es gibt eine Initiative von der "Fair Trade
Bewegung", die dazu aufrufen, dass Gemeinden und Städte den Titel "Fair Trade
Stadt bzw. Gemeinde" erwerben können.
Dazu muss man einige Kriterien erfüllen.
Die Kriterien erfüllt die Stadt Innsbruck im
Wesentlichen jetzt schon. Es könnte für
die Stadt Innsbruck ein gutes Image herausschauen. Gleichzeitig ist das für die
"Fair Trade Bewegung" eine zusätzliche
Werbung in der Stadt.
Einen Punkt, den wir noch nicht erfüllen,
ist, dass drei, vier Mal im Jahr über "Fair
Trade Bestrebungen" in der Stadt Innsbruck informiert wird. Ich denke dabei an
"Innsbruck - Die Landeshauptstadt informiert", wo dargestellt werden könnte, dass
die Stadt Innsbruck diese oder jene Produkte für Sitzungen z. B. einkauft. Es ist
relativ einfach, dorthin zu kommen.
Es wäre allerdings noch eine Arbeitsgruppe einzurichten. Diese wäre wenig zeitaufwendig, denn es genügt ein Vertreter
bzw. eine Vertreterin der Stadt Innsbruck.
Es geht darum, Menschen, die sich in diesem Bereich schon engagieren, zusammenzubringen. Es gibt davon in der Stadt
Innsbruck gar nicht wenige, von der Caritas Innsbruck, über das Integrationshaus,
den Südwind, Regionalstelle Tirol, bis hin
zu den Weltläden. Es gibt auch in kirchlichen Organisationen, in Pfarrgemeinden
einige Engagierte. Diese könnte man zusammenfassen und überlegen, was man
für die Vermarktung und die Bekanntmachung der Ideen der Stadt Innsbruck hinsichtlich "Fair Trade" tun kann. Das wäre
GR-Sitzung 24.2.2011
Carli und Mag.a Pitscheider, beide e. h.
Wir hätten gerne einen Gehsteig zwischen
dem Kreisverkehr Südring und dem Kreisverkehr unter der Autobahnanschlussstelle
Innsbruck-Mitte (AIM). Man sieht, wenn
ein Fußballspiel stattfindet, wie es dort zugeht. Die Menschen kommen von der Igler
Straße herunter und gehen durch die
wunderschöne Unterführung, die im Zuge
der Errichtung der Autobahnanschlussstelle Innsbruck-Mitte (AIM) gemacht wurde.
Diese Unterführung wächst leider Gottes
zu, weil sie nicht gewartet und genützt
wird. Es gibt dort einen winzigen Gehweg
zum Sport- und Freizeitpark "Tivoli-Neu",
was nicht ungefährlich ist.