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in Form einer Erhöhung von Selbstbehalten bzw. Senkung von Tarifen oder
Beitragserhöhungen, nur sehr schwer möglich.
Diesen Bericht zeichnet für die Verwaltungskommission der
Kranken- und Unfallfürsorge der städtischen Beamten Mag. Glatzl als Vorsitzender. Es sind alle Listen und Zahlungen aufgelistet. Es ist, glaube ich,
wichtig, dass sich die einzelnen Klubs näher damit befassen. Ich darf auch
dazu sagen, dass wir einen nicht unerheblichen Verwaltungsaufwand durch
die Kranken- und Unfallfürsorge der Beamten der Landeshauptstadt Innsbruck (KUF) haben. Es sind dort sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
beschäftigt und ausgelastet. Diese Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würden
im Falle einer anderen Regelung selbstverständlich benötigt werden. Es
gibt schon einige Abteilungen, die dringend darauf warten würden, eine
Bereicherung im Personalstand zu erhalten. Das wollte ich nur gesagt haben. Ich bitte die entsprechenden Unterlagen beim Magistratsdirektor abzuholen.
Es darf hiermit ersucht werden,
den von der Verwaltungskommission der Kranken- und Unfallfürsorge der
städtischen Beamten erstellten beiliegenden Entwurf eines Rechnungsabschlusses 2003 dem Gemeinderat der Landeshauptstadt Innsbruck gemäß
§ 67 Abs. 2 Gemeindebeamten-Kranken- und Unfallfürsorgegesetzes 1998,
LGBl. Nr. 98 vorzulegen.
Vorstehende Mitteilung wird
zur Kenntnis genommen.

4.

Zu Zl. V 4970/2003
Stadtmagistrat Innsbruck, Mag.-Abt. V, Stadtarchiv Stadtmuseum, Bericht über das Museum "Goldenes
Dachl - Maximilianeum"
------------------------------------------------------------------Bgm. Zach: Es liegt eine Bericht der Mag.-Abt. V, Kultur,
vom 11.3.2004 über das Museum "Goldenes Dachl - Maximilianeum" vor:
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 24.4.2003 folgenden Beschluss gefasst:
GR-Sitzung 25.3.2004