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vermitteln. Es ist dazu immer ein Raum, ein Rahmen und ein Zweck notwendig, wo diese Begegnung stattfinden kann.
Die Ursulinen waren in dieser Sache immer sehr großzügig
und haben diesen öffentlichen Auftrag als solchen angenommen. Wir
mussten eine kleine Kürzung vornehmen, die darin begründet ist, dass eine
technische Ausstattung mit Computern und Internet, etc. in den letzten Jahren großzügig stattgefunden hat. Ich bitte Sie nun, diesem Förderbeitrag in
der Höhe von € 28.448,-- zuzustimmen.

9.

IV 295/2004
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn
GesmbH (IVB), Angebotserweiterung und Taktverdichtung der Linie "J" (Igls) zur Hauptverkehrszeit
--------------------------------------------------------------Bgm. Zach referiert den Antrag des Stadtsenates vom
17.3.2004:
1. Die Stadtgemeinde Innsbruck spricht sich für eine Angebotserweiterung
durch Taktverdichtung der Linie "J" (Igls) zur Hauptverkehrszeit (von
derzeit dreißig Minuten auf fünfzehn Minuten gemäß Variante 1 - Montag bis Freitag an Schultagen) mit einem voraussichtlichen Jahresnettoaufwand in der Höhe von € 31.500,-- aus.
2. Ein Nachtragskredit in der Höhe von € 31.500,-- für die Angebotserweiterung durch Taktverdichtung der Linie "J" (Igls) zur Hauptverkehrszeit
wird genehmigt.
3. Die Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB)
werden beauftragt, zu prüfen, inwieweit bei der Igler Bahn entsprechende Einsparungen realisiert werden können.
4. Die Mag.-Abt. IV wird mit der weiteren finanziellen Abwicklung beauftragt.
Sie wissen, dass man bei der Innsbrucker Verkehrsbetriebe und Stubaitalbahn GesmbH (IVB) alles, was man bestellt, ordentlich bezahlen muss, wie
sich das gehört. Man hat sich hier sehr gewissenhaft damit beschäftigt, wo
eigentlich die Spitzen liegen und wo die große Verärgerung stattfindet,
wenn ein Bus voll ist und die Leute nicht mehr einsteigen können. Man hat
GR-Sitzung 25.3.2004