Gemeinderatsprotokolle seit 2002
Jahr: 2004
/ Ausgabe: 2004_03-Maerz.pdf
- S.89
Suchen und Blättern in über 500 PDFs und 44.000 Seiten.
Gesamter Text dieser Seite:
- 379 -
Aus dieser Tatsache ergibt sich auch die Dringlichkeit, weil
ich hoffe, dass der Sommer sehr bald kommt. Der Sommer muss nicht so
heiß sein, wie er war, aber man kann es nicht wissen. Voriges Jahr war der
Sommer wirklich extrem. Mit Bäumen, die schon sehr groß gekauft werden
- die sind eigentlich sehr teuer, so viel ich weiß - könnte man etwas machen, aber vielleicht gibt es eine andere Möglichkeit, damit man dort ein
bisschen beschatten kann.
25.5
I-OEF 21/2004
Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB), Besuch der
städtischen Bäder auch von Menschen mit Behinderungen (GR Mag. Schindl-Helldrich)
GR Mag. Schindl-Helldrich: Ich stelle folgenden dringenden
Antrag:
"Der Gemeinderat möge beschließen:
Die Frau Bürgermeisterin als Eigentümervertreterin und der Sozialreferent
werden beauftragt, bei der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) vorstellig zu werden, um sicher zu stellen, dass auch Menschen mit Behinderungen wie bisher die städtischen Bäder besuchen können.
Mag. Schindl-Helldrich e. h."
Es gibt seit kurzem eine Freistellungserklärung, die entweder Menschen
mit Behinderungen selbst oder deren Begleiter zu unterschreiben haben.
Ich habe diese heute mitgenommen. Damit bestätigen diese Personen nur
schriftlich, was für alle anderen selbstverständlich ist, nämlich mit dem
Kauf ihrer Eintrittskarte sich auch der Bäderordnung zu unterwerfen. Ich
sehe nicht ein, warum es eine bestimmte Gruppe von Menschen geben soll,
die an der Kassa ein Papier dafür unterschreiben, was andere nicht tun.
(Bgm.-Stellv. Dipl.-Ing. Sprenger: Das wird leider auch in Zukunft wegen
konkreten Vorfällen notwendig sein.)
Es betrifft dies zum Beispiel auch Eltern von Kindern oder anderen Gruppen, die vielleicht im Schwimmbad eher gefährdet sind, sich zu verletzen.
GR-Sitzung 25.3.2004