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bekannt, aus welchen Gründen und mit welchen Argumenten die
Stadt diese Finanzierung eingestellt hat?
f) Ist die Böhm-Plakette derzeit noch im Eingangsbereich des Wohnheims Saggen angebracht? Falls nein, warum nicht?
3. In Innsbruck gibt es derzeit acht Sozialzentren (Hötting, HöttingWest, Olympisches Dorf, Pradl, Reichenau, Saggen/Dreiheiligen, Wilten und Mühlau).
a) Wie viele Dienstposten stehen in diesen Zentren für alle anfallenden Arbeiten jeweils zur Verfügung?
b) Gibt es für die Stadtteilkoordinatorinnen eine Vertretung im
Krankheitsfall bzw. eine Urlaubsvertretung?
c) Werden die Mitarbeiterinnen der Sozialzentren noch für andere
Tätigkeiten, die über die jeweilige Stadtteilarbeit hinausgehen, herangezogen? Falls ja, in welchem Ausmaß?
Linser e. h."

28.4

Autoabstellplätze auf Privatgrund, Zurverfügungstellung von allgemeinen Flächen (Straßenflächen) für Zufahrten, rechtliche Grundlagen bzw. Voraussetzungen
(GR Mag. Kogler)

GR Mag. Kogler: Ausgangssituation: Auf Grund der allgemeinen Knappheit an Autoabstellplätzen und insbesondere vor dem Hintergrund der immer größeren Ausdehnung der gebührenpflichtigen Kurzparkzonen werden private Hof- und Grünflächen verstärkt als Autoabstellplätze genützt.
Dies bedingt jedoch, dass teilweise wertvolle Gartenflächen
nicht mehr der Wohnbevölkerung und insbesondere den Kindern und Jugendlichen als Freiraum zur Verfügung stehen.
Des Weiteren müssen allgemeine Flächen (Straßenflächen) für
diese privaten Hofeinfahrten zur Verfügung gestellt werden. Diese mit privaten Parkverbotsschildern gekennzeichneten Zufahrten sind zudem oft
auch noch Anlass für Besitzstörungsklagen gegenüber Fahrzeuglenkern die
sich auf diesem öffentlichen Grund befinden.
Daher stelle ich folgende Anfrage:

GR-Sitzung 25.3.2004