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Die Erarbeitung eines Namens und Logos
für den Innsbrucker Jugenddrink kann
über einen Partizipationsprozess, etwa
einem Wettbewerb unter Jugendlichen,
gestaltet werden und damit selbst Teil
eines Bewusstseinsprozesses werden.

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Besseres Service für die Fahrgäste,

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kürzeren Heimweg bei Dunkelheit,

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erhöhte Sicherheit (vor allem für
Frauen) und

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eine Vorreiterrolle für Österreich.

32.3

Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer
unterbricht um 20.05 Uhr die Sitzung und
setzt die Beratungen nach Feststellung
der Beschlussfähigkeit um 20.35 Uhr
wieder fort.

I-OEF 95/2007
Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GesmbH
(IVB), Pilotprojekt "Halten auf
Wunsch" in der Abendverkehrszeit auf den Linien (GR Kritzinger)

GR Kritzinger: Ich stelle gemeinsam mit
meinen Mitunterzeichnern folgenden
dringenden Antrag:
Der Gemeinderat möge beschließen,
dass ein "Halten auf Wunsch" (nur für
Aussteiger) in der Abendverkehrszeit von
19.45 Uhr bis 6.00 Uhr auf den Linien der
Innsbrucker Verkehrsbetriebe und
Stubaitalbahn GesmbH (IVB) eingeführt
wird.
Kritzinger, Eberharter, Haller, LadurnerKeuschnigg, alle e. h.
In der Bundesrepublik Deutschland wird
das "Halten auf Wunsch" bereits in mehr
als hundert Städten praktiziert. Der
Direktor der Innsbrucker Verkehrsbetriebe
und Stubaitalbahn GesmbH (IVB), Dipl.Ing. Baltes, ist auch dafür, dass dies
eingeführt wird.
Man kann es bei uns aber nicht einführen,
weil dies noch einer bestimmten gesetzlichen Regelung bedarf. Deshalb werde ich
eventuell in Wien auch eine entsprechende Novellierung beantragen. Der dringende Antrag soll signalisieren, dass die Stadt
Innsbruck bereit wäre, ein diesbezügliches
Pilotprojekt durchzuführen.
Die Stadtregierung wird aufgefordert, an
den Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie, heranzutreten, um
ein derartiges Pilotprojekt in der Stadt
Innsbruck erproben zu können.
Die Einführung des "Halten auf Wunsch"
würde einige Vorteile, besonders im
Bereich der Seniorinnen bzw. Senioren,
bringen.
GR-Sitzung 12.7.2007

Bgm. Zach übernimmt den Vorsitz von
Bgm.-Stellv. Mag. Dr. Platzgummer.

33.

Behandlung eingebrachter
dringender Anträge

33.1

I-OEF 93/2007
Schulen, Ausarbeitung eines
Maßnahmenkataloges für Klassen mit mehr als 30 % Kindern
mit Sprachschwierigkeiten (GR
Mag. Schindl-Helldrich)

Bgm. Zach: Ich darf sagen, dass es
diesbezüglich sehr emotionale Bewegungsmomente gegeben hat.
Mehrheitsbeschluss (gegen GRÜNE;
8 Stimmen):
Dem von GR Mag. Schindl-Helldrich und
Mitunterzeichnerin eingebrachten dringenden Antrag (Seite 608) wird die Dringlichkeit nicht zuerkannt, weshalb der Antrag
der geschäftsordnungsgemäßen Behandlung zugeführt wird.
Wir werden uns über den Sommer
hinsichtlich dieses wichtigen Antrages
informieren. Ich stelle fest, dass die
Wahrheitserfassung subjektiv und
individuell ist. Ich orte aber eine Grundstimmung, die durchaus positiv ist.