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gefragt, wie hoch die Station beim
Löwenhaus bzw. dort die Brücke sein wird.
Dipl.-Ing. Wessiak: Die Höhe der Pylone
bei der Innbrücke habe ich beantwortet.
Diese beträgt 31 m von der Auflage bis zur
Pylonhöhe. Die Konstruktionshöhe der
Brücke ist etwa 2 m. Das Ganze ist 1,15 m
über HQ 100 (Hochwasserstand bei
hundertjährigem Hochwasser). Wie
gesagt, die Pylonhöhe beträgt 31 m.
Dipl.-Ing. Dr. Schwarz: Kurz zu den Tarif
betreffend Kinderwagen, Kinder und
Kleinkinder. Bei der Innsbrucker Nordkettenbahnen GesmbH (INKB) fahren Kinder
bis sieben Jahre kostenlos und hier
nehme ich an, dass sich nicht viel ändern
wird. Bei den Kinderwägen wird auch
nichts verlangt, also nehme ich an, dass
auch in Zukunft nichts verlangt wird.
Hinsichtlich der Begünstigungen werden
Sie heute von mir keine Beträge hören,
aber dies wird zeitgerecht vor Inbetriebnahme bekannt gegeben. Haben Sie bitte
Verständnis dafür und vergleichen Sie das
einfach mit dem Flugticket Innsbruck Wien, denn hier werden sie von der
Austrian Airlines auch nicht hören, was
das Ticket im Jahr 2007 kosten wird.
Mag. (FH) Ing. Unterberger: Ich darf die
offenen Fragen zum Alpenzoo Innsbruck Tirol bzw. zur Station Alpenzoo Innsbruck
- Tirol beantworten, um noch einmal auf
das Naturdenkmal einzugehen: Die
Veränderung der Station war eigentlich
nur ein Schwenk der Station. Das heißt,
dass von unten gesehen, die Station nach
wie vor auf der linken Seite der Bahntrasse steht, wobei sich das Naturdenkmal auf
der rechten Seite der Bahntrasse befindet.
Es gibt hier also überhaupt keine negative
Beeinflussung.
Die Höhe der Station Alpenzoo Innsbruck Tirol beträgt zirka 21,70 m und kann sich
um einige Zentimeter ändern. Ich habe
jetzt keine detaillierten Pläne mit. Es gibt
vier abgetreppte Bahnsteigebenen, die in
der Steigung der Bahntrasse nach oben
gehen. Die oberste Ebene wird sich
ungefähr in der Höhe von 27 m befinden.
Es können einige Zentimeter mehr oder
weniger sein, aber ich habe jetzt keine
Detailpläne mit und die Maße nicht alle
auswendig im Kopf.
GR-Sitzung 20.10.2005

Die Baustellengröße beim Alpenzoo
Innsbruck - Tirol wird zirka 800 m2
inklusive der Baustelleneinrichtung, der
Böschungen und der Fläche der Station
betragen. Es ist dies keine sehr große
Baustelle, weil die Station relativ schlank
und klein gehalten ist.
Zur Frage zur Größe der Plattform an der
Ausstiegsebene: Die Plattform hat mit den
abgetreppten Bahnsteigen eine Fläche
von zirka 100 m2. Es gibt hierzu ein
Gutachten von der Technischen Universität Wien, welches bestätigt, dass der
Verkehrsfluss auf dieser Station sehr wohl
gegeben ist. Auch dieser Punkt wurde
untersucht und ist belegt.
Vorstandsvorsitzender Dr. Schmid: Zur
Frage von GR Buchacher hinsichtlich der
Nahverkehrsfunktion: Wir sind seinerzeit in
der Projektgruppe bei der Projektarbeit in
Zusammenhang von anderen angestellten
Frequenzanalysen und Prognosen von
folgenden Überlegungen ausgegangen.
Die Anbindung an die Innenstadt und
damit die zentrale Erreichbarkeit vieler
Einrichtungen, auch zentraler Einrichtungen eine Frequenzsteigerung bringen. Das
kann man unterteilen, einerseits in die
Bewohner der Hungerburg, denn dort wird
es möglicherweise wieder einen Berufsund Schülerverkehr geben, den es auf der
alten Hungerburgbahntrasse nicht mehr
gegeben hat.
Auch wird es für die Bewohnerinnen bzw.
Bewohner der Hungerburg interessant
sein, die Stadt während des Tages für
verschiedene Tätigkeiten zu besuchen.
Nach dieser Frequenzanalyse bzw.
Prognose wird es hinsichtlich der innerstädtischen Anbindung eine beträchtliche
Frequenzsteigerung der Besucherinnen
bzw. Besucher des Alpenzoos Innsbruck Tirol geben. Da diese innerstädtische
Anbindung von vielen Stadtbereichen aus
besser erreichbar ist als die doch von
dieser Sicht aus dislozierte derzeitige
Talstation der Hungerburgbahn, ist
anzunehmen, dass durch die Bergwanderer und Spaziergänger ebenfalls eine
Frequenzsteigerung zu erwarten ist.
Direktor Dipl.-Ing. Baltes: Die Unterschiede der Auskünfte auf die Anfragen
vom 11.7.2005 resultieren meines
Erachtens aus der Darstellung der