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Jahr: 2023

/ Ausgabe: 04_2023-04-25-GR-Protokoll.pdf

- S.163

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Fraglich ist ebenso, warum ein einziger Verein derart bevorzugt wird, könnten auch andere Vereine den Anspruch für eine gleichwertige kostenlose Grundstücksüberlassung bei der Stadt Innsbruck anmelden, zumal man schon davon ausgehen muss, dass alle Vereine in Innsbruck gleichermaßen behandelt werden.
Der Vertrag der Stadt Innsbruck mit dem Verein Vogelweide ist aus diesen Gründen zeitnah den
Vertragsbedingungen aufzulösen. Der Pavillon ist wieder zu entfernen. Das Grundstück soll
wieder allen lnnsbruckerinnen und lnnsbruckern, wie auch Vereinen etc. gleichermaßen zur Verfügung stehen.
Mit der Auflösung des Vertrages und der Entfernung des Pavillons, der teils unansehnlichen und
nicht behindertengerechten Sitzmöbel, wie auch der mit oftmals mit Müll vollgeräumten Telefonzelle, kann das Amt für Grünanlagen die Parkanlage wieder dementsprechend begrünen und
mit Blumenbeeten ausstatten. Ebenso natürlich mit mehr Bänken, die auch besonders den älteren Menschen im nahegelegenen Altenwohnheim zu Erholung diesen sollten.
Ebenso ist natürlich der Spielplatz zu sanieren und auch mit neuen Spielgeräten auszustatten.
Auch der Ballspielplatz ist in die Jahre gekommen. Eine Sanierung ist längst überfällig.
Es muss auch eine bauliche Lösung geben, damit Radfahrer besonders aufgrund des naheliegenden Kinderspielplatzes nur mehr langsam den Waltherpark queren können, zumal der Hinweis auf "Rücksichtnahme" für viele Radfahrer offensichtlich nicht ausreichend ist.
Selbstverständlich sollte auch eine längst überfällige Toilettenanlage im Waltherpark errichtet
werden.
Der Waltherpark soll wieder ein Schmuckstück im ältesten Stadtteil von Innsbruck werden. Ein
Erhofungsgebiet für Einheimische und Touristen - mit viel Grünflächen und Blumenbeeten. Einern
tollen Kinderspielplatz bzw. Ballspielplatz. Ein Platz der zum Verweilen einlädt.
Bedeckung: Aus dem laufenden Budget des zuständigen Ressorts
Gerald Depaoli, Gemeinderat.