Gemeinderatsprotokolle seit 2002

Jahr: 2005

/ Ausgabe: 2005_06-Juni.pdf

- S.86

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konzerte" übernehmen wird. Im Historischen Rathaus ist auch die Mag.Abt. V, Kultur, angesiedelt, sodass die Leiterin der Mag.-Abt. V, Kultur,
die das interimistisch mitbetreut hat, Mag. Sarah Wilson zur Seite stehen
kann. Bei den Mitarbeitern hat sich auch einiges geändert, da sich einige
verändern wollten. Ich sage immer wieder zu den Mitarbeiterinnen bzw.
Mitarbeitern, dass sie sich verändern können. Als jüngerer Mensch möchte
man vielleicht nach einer gewissen Zeit ein anderes Metier kennen lernen.
Eine Mitarbeiterin wechselt in die Mag.-Abt. V, Stadtbücherei und ein Mitarbeiter, der lange in der Mag.-Abt. V, Symphonieorchester, erfolgreich tätig war, hat in die Mag.-Abt. V, Schulverwaltung, gewechselt und ist mit
seiner neuen Aufgabe sehr zufrieden.
Das Städtische Symphonieorchester wird in der Innsbrucker
Festwochen GesmbH angesiedelt und diesbezüglich wurde alles abgeklärt.
Die "Meisterkonzerte" und "Kammerkonzerte" werden künftig von
Mag. Sarah Wilson betreut, wobei die finanzielle Abwicklung in einem eigenen Rechnungskreis geführt wird. Das sind jene Dinge, welche die Stadt
betreffen, aber jetzt im Büro der Festwochen der Alten Musik GesmbH mit
ihren Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern abgewickelt werden.
Es war notwendig, jetzt schon mit der Innsbrucker Festwochen
GesmbH zusammenzuarbeiten, weil im künstlerischen Bereich die Verträge sehr früh abgeschlossen werden müssen. Hier war eine besonders gute
Zusammenarbeit notwendig, da die Verträge mit den Agenturen für die
Konzertsaison 2005/2006 bereits fixiert sein sollten. Der Stand an Abonnenten sowie der Kartenverkauf wird ebenfalls von der Innsbrucker Festwochen GesmbH übernommen. Der mit 1.9.2005 vorhandene Saldo wird
an die Innsbrucker Festwochen GesmbH übertragen. Die Mag.-Abt. IV,
Buchhaltung sowie Mag. Birgit Neu werden darauf achten, dass diese Abgrenzungen ordentlich durchgeführt werden.
Wir werden sehr darauf drängen, dass sowohl bei den "Meisterkonzerten" als auch bei den "Kammerkonzerten" immer zirka 10 % der
Karten im freien Verkauf angeboten werden. Zum Schluss sind die freien
Karten meistens noch übrig und Abonnenten, die abgewiesen werden müssen, wundern sich darüber. Das ist ein schwieriger Spagat. Wenn der Bedarf an freien Karten nicht genützt wird, könnte man wirklich noch Abon-

GR-Sitzung 29.6.2005